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Rise of the Animals


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Rise of the Animals: Offensichtliche Stofftiere, also nicht etwa präparierte Ex-Tiere, überfallen 20 Prozent gehemmte Jerks und 80 Prozent leicht beschürzte Damen der Marke „Wir nehmen jeden, der mitspielen will“ und bereiten den Menschen manch schmachvolle Niederlage in diesem verrückten, albernen kleinen Katastrophenfilm der Kategorie C. Wer auf „Zombiber“ oder „Sharknado“ abfuhr, sollte sich angesprochen fühlen von diesem bizarren...

Handlung und Hintergrund

Pizza-Lieferant Wolf steht heuer eine besondere Aufgabe bevor: Pizza liefern zu einer reinen Mädchenparty. Zur Sicherheit nimmt er lieber mal Kumpel Jake mit, der ähnlich viel auf der Pfanne hat mit Mädchen wie er. Tatsächlich werden vor Ort zunächst alle Träume war für die Dummlinge: Alle Weiber scheinen sich wie verrückt für sie zu interessieren, und dann kommt auch noch Alkohol hinzu. Pech bloß, dass sich im benachbarten Wald längst die tollwütigen Tiere zusammenrotten zum Großangriff auf die Menschheit.

Eine Gruppe junger Leute feiert in ländlicher Abgeschiedenheit und wird darüber von Mutter Natur attackiert. Stofftiere zerfleischen Menschen, während Regieassistenten Eimer mit roter Sauce ins Bild schütten. Für Trashfans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Wojcik
Produzent
  • Jeremiah Franco
Darsteller
  • Greg Hoople ,
  • Stephanie Motta ,
  • Adam Schonberg ,
  • Nikki Preston ,
  • Charles Bigelow ,
  • Phillip Musumeci ,
  • Katie LeVander ,
  • Melissa Orioli
Drehbuch
  • Chris Wojcik
Kamera
  • Jeremiah Franco
Schnitt
  • Chris Wojcik

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Offensichtliche Stofftiere, also nicht etwa präparierte Ex-Tiere, überfallen 20 Prozent gehemmte Jerks und 80 Prozent leicht beschürzte Damen der Marke „Wir nehmen jeden, der mitspielen will“ und bereiten den Menschen manch schmachvolle Niederlage in diesem verrückten, albernen kleinen Katastrophenfilm der Kategorie C. Wer auf „Zombiber“ oder „Sharknado“ abfuhr, sollte sich angesprochen fühlen von diesem bizarren Vergnügen, gegen das sich Tierhorror-Trashfilme der 70er wie „Citizen Kane“ ausnehmen.
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