Rigged: Das gab’s auch schon länger nicht mehr: Eine hübsche junge Frau, die sich mit Türstehertypen im Vollkontakt-Heizungskeller prügelt, so dass sie auf abendfüllender Lauflänge eigentlich nicht einmal ohne großflächige Hämatome im Antlitz daher kommt. Auch abseits der wohlchoreografierten Kampfszenen wartet dieser Film mit Qualität auf, Szenen spröder Romantik, engagierten Darsteller bis in Nebenrollen, trister...
Rigged
Handlung und Hintergrund
Wettveranstalter und Teilzeitbuchmacher Michael Dublin probiert gerade eine neue Gaunerei aus, als die eigentlich recht zierliche Katherine seinen Weg kreuzt und sein Gesäß rettet, in dem sie einen muskelbepackten Schlägerschrank in Nullkommanichts und ohne Waffen auf die Bretter schickt. Mit der ließe sich bei illegalen Preisboxereien im ganzen Land mächtig Kohle scheffeln, folgert Dublin messerscharf. Er macht die Rechnung ohne Katherines Eigensinn und einige alte Freunde, die mitverdienen wollen.
Eine weibliche Preisboxerin legt in illegalen Boxturnieren Herren auf die Bretter. Eine phantastische Idee als Grundlage für einen dichten, um Realismus bemühten Low-Budget-Kampfsportfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jonathan Dillon
Produzent
- Bobby McGee
Darsteller
- Chad Ortis,
- Rebecca Neuenswander,
- Kurt Hanover,
- David Alan Graf,
- Larry Peterson,
- Ari Bavel,
- Jeffrey Fellin,
- Mark Ridgway
Kamera
- Hanuman Brown-Eagle
Schnitt
- Jonathan Dillon
