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Richter, l'insoumis

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Richter, l'insoumis: Eine Sonderstellung einnehmende E-Musik-Doku, die sich autobiographisch einem der großen Pianisten des 20. Jahrhunderts nähert.

Richter, l'insoumis

Handlung und Hintergrund

Der weltberühmte, in der heutigen Ukraine geborene Pianist Sviatoslav Richter (1915-1997), der als Privatperson für die Öffentlichkeit immer unzugänglich war, äußert sich hier ausführlich zu seiner Karriere und zu seinem Leben. Den ersten Abschnitt desselben verbringt der Musiker in Odessa, geht dann ans Moskauer Konservatorium. In der russischen Metropole kommt es zur Bekanntschaft mit dem Komponisten Prokofjev. Erst ab den 60er-Jahren erfährt auch der Westen den Genuss von Konzerten Richters.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bruno Monsaingeon
Produzent
  • Pierre-Olivier Bardet,
  • Stephen Wright,
  • Hélène De Coeur
Darsteller
  • Sviatoslav Richter
Drehbuch
  • Bruno Monsaingeon
Kamera
  • Raphael O'Byrne
Schnitt
  • Sophie Vermersch,
  • Manuel Gasquet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Richter, l'insoumis: Eine Sonderstellung einnehmende E-Musik-Doku, die sich autobiographisch einem der großen Pianisten des 20. Jahrhunderts nähert.

    Gemessen am Bedeutungsgrad Richters in Kombination mit dessen Sich-bedeckt-Halten gelingt Bruno Monsaingeon („Glenn Gould - Der Alchemist“) hier quasi eine Sensation. Neben dem Meister selbst äußert sich vor allem Freundin Nina Dorliak, ihres Zeichens Sopranistin, aber auch Glenn Gould lässt sich zum Kommentar bewegen. Der ewig selbstkritische Protagonist wird zudem in diversen Konzert-Ausschnitten präsentiert. In der deutschen Fassung synchronisiert Dietrich Fischer-Dieskau Sviatoslav Richter.
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