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Ri-teon

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Ri-teon: Keiner wird gerne überhaupt und schon gar nicht bei vollem Bewusstsein operiert. Diese universelle Furcht macht sich Regisseur Lee Kyoo-man geschickt zunutze in seinem abendfüllenden Spielfilmdebüt, in dem dergleichen gleich mehrfach und in bedrückender Intensität geschieht. Ansonsten erwartet den geneigten Horrorthrillerfreund der übliche koreanische Cocktail aus pointiertem Gewalteinsatz, getragener Inszenierung...

Ri-teon

Handlung und Hintergrund

Vor einem Vierteljahrhundert operierten Ärzten den kleinen Sang-yu, ohne zu ahnen, dass dieser nicht korrekt betäubt worden war - und die ganze Operation bei vollem Bewusstsein erlebte. Darüber ernsthaft traumatisiert entwickelte der Knabe als Jüngling bedrohliche Marotten. In der Gegenwart erhält der Chirurg Dr. Je-yu Besuch von einem etwas undurchsichtigen Herren, der ihn auf eine Mordserie aufmerksam macht, die bald schon sein eigenes Leben streifen könnte. Offenbar nämlich nimmt jemand Sang-yus Ärzte aufs Korn.

25 Jahre nach einer verhängnisvollen Panne im OP weckt eine geheimnisvolle Mordserie unter Hippokraten die Aufmerksamkeit eines allzu bald selbst Betroffenen. Eleganter Horrorthriller um Rache und universelle Ängste.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Kyoo-man
Darsteller
  • Jeong Yu-seok,
  • Kim Myeong-min,
  • Kim Myung-min,
  • Kim Roe-ha,
  • Kim Tae-woo,
  • Kim Yu-mi,
  • Kwak Min-seok

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Keiner wird gerne überhaupt und schon gar nicht bei vollem Bewusstsein operiert. Diese universelle Furcht macht sich Regisseur Lee Kyoo-man geschickt zunutze in seinem abendfüllenden Spielfilmdebüt, in dem dergleichen gleich mehrfach und in bedrückender Intensität geschieht. Ansonsten erwartet den geneigten Horrorthrillerfreund der übliche koreanische Cocktail aus pointiertem Gewalteinsatz, getragener Inszenierung und eruptivem Ausbruch verdrängter Vergangenheit. Das ist nicht neu oder sensationell, aber immer wieder schön anzuschauen.
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