Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Reversal

Reversal

Anzeige

Reversal: Diese als „Rocky“ für Ringer apostrophierte Low-Budget-Produktion entpuppt sich bei näherem Hinsehen als einfühlsames Teenagerdrama zum immergrünen Thema des Jungsportlers unter der unheilvollen Fuchtel elterlicher Ehrgeizlinge. Starke Leistungen insbesondere des hauptagierenden Vater-Sohn-Teams, ein Gespür für jugendliche Befindlichkeiten und die erfreuliche Vermeidung wohlfeiler Gut-Böse-Klischees machen den...

Poster

Reversal

  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Jimi Petulla Prods.

Handlung und Hintergrund

Selbst als Knabe an solchen Zielen gescheitert, träumt Edward Leone, Trainer eines High School Ringerteams zu Pennsylvania, von der Jugendmeisterschaft und einem College-Stipendium für seinen talentierten Teenagersohn Leo. Leo seinerseits würde zwar manchmal lieber ein normales Leben führen, opfert statt dessen aber Freizeit, Gesundheit und beinahe noch eine keimende Romanze, um Daddy nicht zu enttäuschen. Als kurz vor der finalen Entscheidung ein neuer Konkurrent mit noch ehrgeizigerem Vater auf den Plan tritt, spitzt sich die Situation zu.

Stellvertretend für Vaters zerplatzte Träume soll Hochschüler Leo ein Ringer-As werden. Einfühlsames Teenager-Melodram.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alan Vint
Darsteller
  • Danny Mousetis,
  • Derrick Nelson,
  • Jimi Petulla,
  • Dawn Lafferty,
  • Kelly Boone,
  • John Lloyd Sr.,
  • Jeff Breese,
  • Justin Spates,
  • Guido Föhrweißer,
  • Paul E. Reihner,
  • Heather Connor,
  • Ben Policz,
  • Rich Burgdolt,
  • Tom Mousetis,
  • Claire Throckmorton,
  • Alton Butler,
  • Chuck,
  • Jerry W. Seaman
Musik
  • Jeff Danna
Kamera
  • William H. Molina

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Diese als „Rocky“ für Ringer apostrophierte Low-Budget-Produktion entpuppt sich bei näherem Hinsehen als einfühlsames Teenagerdrama zum immergrünen Thema des Jungsportlers unter der unheilvollen Fuchtel elterlicher Ehrgeizlinge. Starke Leistungen insbesondere des hauptagierenden Vater-Sohn-Teams, ein Gespür für jugendliche Befindlichkeiten und die erfreuliche Vermeidung wohlfeiler Gut-Böse-Klischees machen den Film trotz fehlender Stars und überschaubarer Action zum Tipp für die anspruchsvolle Teeniefilmklientel.
    Mehr anzeigen
Anzeige