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Return of Ironside


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Return of Ironside: Solide, eher biedere Thrillerware, bei der Regisseur Gary Nelson („Hitman“) Fernsehroutine beweist. Akteure, Ausstattung und Skript bewegen sich im gleichen bewährten Schnittmuster. Vielleicht läßt sich ja, was in den Siebzigern als TV-Serie erfolgreich war, zwanzig Jahre später als Videopremiere erfolgreich vermarkten. Eine treue, schon etwas in die Jahre gekommene Fangemeinde jedenfalls wird die Rückkehr des Chefs...

Return of Ironside

Handlung und Hintergrund

Als in Denver ein Polizeiinspektor nach der Entnahme von Bodenproben kaltblütig erschossen wird, wendet sich die Polizeispitze hilfesuchend an ihren gerade in den Ruhestand getretenen „Chef“. Unter dessen Verdacht gerät zunächst seine junge Assistentin, die ihren Lover, einen Officer, beim Seitensprung mit einer Kollegin ertappt. Kurz darauf sterben beide bei einem Brand… Doch Michael Ironside läßt sich nicht foppen - gezielt verfolgt er die Fährte des Verbrechers zurück bis in die eigenen Reihen.

Solide, biedere Thrillerware, bei der Regisseur Gary Nelson („Hitman“) Fernsehroutine beweist. Akteure, Ausstattung und Skript bewegen sich im gleichen bewährten TV-Schnittmuster.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary Nelson
Produzent
  • Michele Brustin,
  • James McAdams,
  • Richard Brams
Co-Produzent
  • Rob Hedden
Darsteller
  • Scott Patterson,
  • Raymond Burr,
  • Don Galloway,
  • Barbara Anderson,
  • Elizabeth Baur,
  • Don Mitchell,
  • Cliff Gorman,
  • Dana Wynter,
  • Perrey Reeves,
  • Jeff Kaake,
  • Ed Lauter,
  • Eddie Jones,
  • Robin Sachs
Drehbuch
  • Rob Hedden,
  • William Read Woodfield
Musik
  • John Cacavas
Kamera
  • Neil Roach
Schnitt
  • Marc Laub

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solide, eher biedere Thrillerware, bei der Regisseur Gary Nelson („Hitman“) Fernsehroutine beweist. Akteure, Ausstattung und Skript bewegen sich im gleichen bewährten Schnittmuster. Vielleicht läßt sich ja, was in den Siebzigern als TV-Serie erfolgreich war, zwanzig Jahre später als Videopremiere erfolgreich vermarkten. Eine treue, schon etwas in die Jahre gekommene Fangemeinde jedenfalls wird die Rückkehr des Chefs Robert T. alias Raymond Burr („Jack allein im Serienwahn“) zu würdigen wissen.
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