Resident Evil: Extinction: Dritte Adaption des populären Games in dem Einzelkämpferin Alice auf den Spuren von "Mad Max" wandelt.

Handlung und Hintergrund
Seit fast 99 % der Erdbevölkerung mit dem todbringenden Virus infiziert sind und als blutdurstige Untote ihr Unwesen treiben, stehen die Überlebenschancen denkbar schlecht. Für Alice (Milla Jovovich) und ihre Mitstreiter Carlos (Oded Fehr), L.J. (Mike Epps) und Claire (Ali Larter) besteht nur die Hoffung, das im fernen Alaska gelegene Arcadia zu erreichen. Die Umbrella-Corporation und ihr teuflischer Dr. Isaacs (Iain Glen) haben Alice hundertfach als Kampfmaschine klonen lassen - nach einer Mutation kann niemand sie mehr aufhalten.
Nummer drei der erfolgreichen Games-Verfilmung setzt auf die erfahrene Regie von Russell Mulcahy, der seit „Highlander“ als Spezialist für Fantasy-Action gilt und seine Heldin Milla Jovovich wieder durch ein monströses und bleihaltiges Horror-Inferno schickt.
Inzwischen ist bereits ein Großteil der Weltbevölkerung dem T-Virus erlegen und zu Zombies geworden. Die genmanipulierte Alice kämpft sich durch die Wüste Nevadas. Dort trifft sie auf ihre alten Bekannten Carlos und Claire. Gemeinsam wollen sie sich erst Sprit und Proviant besorgen und dann den Oberwissenschaftler der Umbrella Corporation in seinem Versteck stellen.
Der Großteil der Weltbevölkerung ist dem T-Virus erlegen, und die untoten Opfer machen Jagd auf die Überlebenden. Die durch Genmanipulation mit Superkräften ausgestattete Alice stößt in der Wüste Nevadas auf einen Lasterkonvoi mit ihren alten Bekannten Carlos und Claire. Auf Sprit- und Proviantsuche begibt man sich nach Las Vegas, wo es Oberwissenschaftler Dr. Isaacs für die Umbrella-Organisation auf das Blut der immunen Alice abgesehen hat. Die wiederum will zu seinem unterirdischen Forschungskomplex, um Rache nehmen.