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Relax ... It's Just Sex


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Relax ... It's Just Sex: Sorgen, Nöte und Freuden einer Gruppe von Twentysomethings, deren größte Gemeinsamkeit in (fast) allen Fällen die Neigung zum gleichen Geschlecht bedeutet, mal ohne politisch korrekten Zeigefinger oder Hollywood-Weichzeichner dargereicht im geschmackvollen Rahmen einer trotz endloser Gesprächsrunden erstaunlich kurzweiligen Beziehungsdramödie. Jennifer Tilly, Seymour Cassel und Lori Petty sollten dafür sorgen,...

Relax ... It's Just Sex

Handlung und Hintergrund

Große Veränderungen werfen ihre Schatten voraus in der hauptsächlich aus Homosexuellen beiderlei Geschlechts rekrutierten Freundesclique der allzeit verständnisvollen Tara. Beim Lesbenpärchen liegt Ärger in der Luft, seit Megan ihre Sarina mit einem Kerl betrog. Javier flüchtet nach positivem HIV-Test in die starken Arme des schwarzen Künstlers Buzz, der so seine ganz eigenen Theorien zur „Aids-Verschwörung“ hat. Vincey schließlich fasst nach einer bewegenden Begegnung mit Schwulenhassern einen Auftritt im Medienzirkus ins Auge.

Episoden aus dem Leben einer Clique junger Homosexueller beiderlei Geschlechts, dargeboten im Rahmen einer kurzweiligen Independent-Dramödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • P. J. Castellaneta
Produzent
  • Eli Kabillio,
  • Cevin D. Soling,
  • Steven J. Wolfe,
  • Megan O'Neill,
  • Harold Warren
Co-Produzent
  • P. J. Castellaneta,
  • Tom Seid
Darsteller
  • Jennifer Tilly,
  • Paul Winfield,
  • Mitchell Anderson,
  • Cynda Williams,
  • Lori Petty,
  • Serena Scott Thomas,
  • Eddie Garcia,
  • Timothy Paul Perez,
  • Chris Cleveland,
  • Terrence 'T.C.' Carson,
  • Billy Wirth,
  • Gibbs Toldsdorf,
  • Susan Tyrell,
  • Seymour Cassel
Drehbuch
  • P. J. Castellaneta
Musik
  • Lori Eschler Frystak
Kamera
  • Lon Magdich
Schnitt
  • Tom Seid

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sorgen, Nöte und Freuden einer Gruppe von Twentysomethings, deren größte Gemeinsamkeit in (fast) allen Fällen die Neigung zum gleichen Geschlecht bedeutet, mal ohne politisch korrekten Zeigefinger oder Hollywood-Weichzeichner dargereicht im geschmackvollen Rahmen einer trotz endloser Gesprächsrunden erstaunlich kurzweiligen Beziehungsdramödie. Jennifer Tilly, Seymour Cassel und Lori Petty sollten dafür sorgen, dass der runde Indie-Spaß auch am heterosexuellen Mainstreamkunden nicht unbemerkt vorüber geht.
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