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Relative Fear


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Relative Fear: Ein autistischer Junge gerät in den Verdacht, Menschen ins Jenseits zu befördern, die ihn schlecht behandeln.

Handlung und Hintergrund

Adam, der vierjährige Sohn von Linda und Peter Pratman, leidet unter Autismus und verweigert jegliche Kommunikation mit der Umwelt. Als plötzlich kurz hinter einander mehrere Menschen ums Leben kommen, die Adam schlecht behandelt haben, fällt der Verdacht fast zwangsläufig auf das Kind. Mutter Linda stellt Nachforschungen an und beginnt zu vermuten, dass ihr eigenes Baby nach der Geburt mit demjenigen einer geisteskranken Mörderin vertauscht wurde.

Linda und Peter leben mit ihrem autistischen Sohn Adam in einer alten Villa. Plötzlich ereignet sich ein Mord nach dem anderen. Die Opfer haben eines gemeinsam, alle haben sie Adam einmal gequält. Spannender Spielfilm mit Horrorelementen, der mit leicht undurchsichtiger Handlung aufwartet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Mihalka
Produzent
  • William Webb,
  • Tom Berry
Darsteller
  • James Brolin,
  • Denise Crosby,
  • Darlanne Fluegel,
  • Martin Neufeld,
  • M. Emmet Walsh,
  • Matthew Dupuis,
  • Bruce Dinsmore
Drehbuch
  • Kurt Wimmer
Kamera
  • Rodney Gibbons

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Relative Fear: Ein autistischer Junge gerät in den Verdacht, Menschen ins Jenseits zu befördern, die ihn schlecht behandeln.

    Einer von mehreren Mitte der neunziger Jahre entstandenen Filmen mit Kindern als zumindest potentiellen Mördern, wobei B-Movie-Regisseur George Mihalka („Blutiger Valentinstag“) als Variation auch noch die Autismus-Karte zieht. Die vom Film in diesem Zusammenhang nahe gelegte Ansicht, Autismus sei genetisch bedingt und mit Psychopathie verknüpft, hinterlässt einen unangenehmen Beigeschmack, der allerdings durch die Enthüllung des wahren Mörders ein wenig abgemildert wird. In Nebenrollen sind M. Emmet Walsh und James Brolin zu sehen.
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