Reineke Fuchs ist als Einziger nicht zum Geburtstag von Löwe Nobel, König der Tiere, erschienen. Er lockt Braun und Hinze, die ihn vorladen, in Hinterhalte. Dachs Grimbart kann ihn zur Reise an den Hof bewegen. Er wird zum Tode verurteilt und stimmt den König mit dem Bericht über eine Verschwörung um: Isegrim und Braun landen im Gefängnis. Reineke wird rehabilitiert und kehrt auf seine Festung zurück. Erneut verfolgt, kann er sich, von Freunden und der Königin unterstützt, wieder rechtfertigen und wird Reichskanzler.
Darsteller und Crew
Manfred Durniok
Zhuang Minjin
He Yumen
Michael Kerwer
Fu Bing
Zhongli Yao
Herbert Schramm
Yichu Tang
Barbara Hiltmann
Puzong Mo
Fang Zheng
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Reineke Fuchs Kritik
Reineke Fuchs: Zeichentrickversion von Goethes Fabel.
Die Zeichentrickversion von Goethes Epos „Reineke Fuchs. In zwölf Gesängen“ (1794) entstand in deutsch-chinesischer Zusammenarbeit der Manfred Durniok Filmproduktion (Story, Dialoge, Figuren) und dem Shanghai Filmstudio (Figuren, Hintergründe). Weitgehend der Vorlage treu, wurde Goethes „Hof- und Regentenspiel“ zu einem für Kinder und Erwachsene amüsanten Vergnügen, weil die zeitbedingten Anspielungen und Namen entfernt und die Zeitlosigkeit des Stoffes herausgearbeitet wurde.