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Red White & Blue

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Red White & Blue: Es geht los wie ein psychologisches Frauendrama, mit einer aus der Bahn geratenen Antiheldin auf ihrer Runde durch den Abgrund. Dann taucht der düstere, stille Mann auf, und der Film wird zum spröden Außenseiterliebesdrama mit Hoffnungsstreif am Horizont. Und dann holt Regisseur Lumley, dessen „The Living and the Dead“ bereits als Geheimtip gilt, aus zu einem Horrorfinale, gegen dessen drastische Brutalität und mitleidlose...

Poster

Red White & Blue

  • Kinostart: 08.10.2010
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Wenn die junge, hübsche und schwer traumatisierte Erica nicht gerade im Supermarkt die Regale auffüllt, dann schläft sie wahllos mit jedem Mann, der ihren Weg kreuzt und Interesse zeigt. Bedingung: Nie zweimal mit demselben, und nie mit Freunden. Auch für den stillen Irakkriegveteranen Nate, der es besser meint mit ihr als all die anderen, gilt da keine Ausnahme. Und Nate entscheidet sich für die Freundschaft. Als Erica eines Tages von ein paar üblen Typen ebenso zugerichtet wird, beweist Nate, wie ernst es ihm mit dieser Freundschaft ist.

Eine haltlose junge Frau gerät an eine brutale Macho-Clique, doch ihr unauffälliger Arbeitskollege sieht nach dem rechten. Formal geschliffener, hervorragend gespielter Low-Budget-Film zwischen Liebesdrama und Horrorschocker.

Darsteller und Crew

  • Noah Taylor
    Noah Taylor
  • Amanda Fuller
  • Marc Senter
  • Nick Ashy Holden
  • Patrick Crovo
  • Jon Michael Davis
  • Simon Rumley
  • Bob Portal
  • Douglas Abbott
  • Adam Goldworm
  • Tim League
  • Judy Lipsey
  • Milton Kam
  • Robert Hall
  • Richard Chester

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Es geht los wie ein psychologisches Frauendrama, mit einer aus der Bahn geratenen Antiheldin auf ihrer Runde durch den Abgrund. Dann taucht der düstere, stille Mann auf, und der Film wird zum spröden Außenseiterliebesdrama mit Hoffnungsstreif am Horizont. Und dann holt Regisseur Lumley, dessen „The Living and the Dead“ bereits als Geheimtip gilt, aus zu einem Horrorfinale, gegen dessen drastische Brutalität und mitleidlose Konsequenz harmlose Unterhaltungsfilme wie „Saw“ und „Hostel“ glatt die Segel streichen müssen. Sehen, staunen, mitsterben.
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