Red Sands: Märchenmythologie aus Tausendundeiner Nacht trifft auf das übliche B-Movie-Geländespiel, wenn in diesem Low-Budget-Actionfilm vor unifarben gefilmten und gern auch mal finsteren Wüstenkulissen ein sogenannter Dschinn (oder was der Drehbuchautor dafür hält) ein schmutziges Dutzend Kriegsdienstleistender buchstäblich bis zum letzten Mann aufreibt. Konventioneller Gruselzwirn mit digitalen Sandstürmchen, dekorativen...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe GIs braust durch die Wüste des Mittleren Orients zu einer Beobachtungsmission an vorderster Partisanenfront. Als man unterwegs an einer antiken Statue vorbei kommt und diese kurzerhand als Zielscheibe missbraucht, hat Sergeant Parker sofort ein schlechtes Gefühl, erhebt aber keinen Einspruch, um nicht als Weichei dazustehen. Kurz darauf häufen sich rätselhafte Vorkommnisse, und eine jenseitige Macht scheint sich vorübergehend der Männer zu bemächtigen, um sie gegeneinander zu hetzen.
Ein orientalischer Geist nimmt eine Gruppe durchreisender US-Soldaten ins Visier. Mystery-Actionquark aus dem billigen Motivmixer.