Red River: Bis ins Detail stimmiges und gut gemachtes US-TV-Remake des gleichnamigen Western-Klasskers von Howard Hawks („Tote schlafen fest„, „Hatari„) mit John Wayne und Montgomery Clift. James Arness (Marshall Matt Dillon aus „Rauchende Colts“ und für die Hawks-Produktion „Das Ding aus einer anderen Welt“, bereits 1951 als Bestie unter Vertrag) tritt hier in große Fußstapfen und behauptet sich ordentlich. Regie führt diesmal...
Red River
Handlung und Hintergrund
Die Frau des Ranchers Tom Dunson und die Eltern des jungen Matt Garth werden von Indianern getötet. Dunson nimmt den Jungen an Sohnes statt zu sich. Nach dem Bürgerkrieg ist Matt zum Vorarbeiter von Toms gewaltiger „Red River D“-Ranch avanciert. Auf einem Viehtreck nach Missouri geraten die beiden wegen Toms knallharten Sklaventreiber-Methoden in handfesten Konflikt: Dunson wird von Matt, der die Herde jetzt nach Abilene treibt, entmachtet. Auf dem Weg dorthin retten die Cowboys die Leute eines Siedlertrecks vor den Indianern. Matt verliebt sich dabei in das Mädchen Tess. Die ist es dann, die in Abilene nach dem erfolgreichen Verkauf der Herde Tom und Matt davon abbringt, einander zu töten.
Remake des klassischen Westerns über einen riesigen Viehtrieb.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Michaels
Produzent
- Michael Rauch,
- Matthew Rushton
Darsteller
- Bruce Boxleitner,
- Gregory Harrison,
- Ray Walston,
- James Arness,
- Laura Johnson,
- Zachary Ansley
Drehbuch
- Richard Fielder,
- Borden Chase,
- Charles Schnee
Musik
- Ken Wannberg
Kamera
- Shelly Johnson
Idee
- Borden Chase