Red Riding: 1974 / 1980 / 1983: „Wir sind der Norden, und wir tun, was uns gefällt!“, lachen zwei brutale Bullen in „1974“ und geben vor, was den Zuschauer in einer der ambitioniertesten Filmtrilogien überhaupt erwartet. Basierend auf der Romanreihe von David Peace, der eine düstere Fiktion über Mord, Wahnsinn und Korruption mit legendären belegten Kriminalfällen im englischen Norden verbindet, drehten James Jarrold, James Marsh und Anand Tucker...
Ein unerfahrener Journalist verzettelt sich 1974 in Nordengland in einem Mordfall, in dem ein Serienkiller sich an Kindern vergeht, und stößt auf ein weit verzweigtes Netz aus Korruption. Ein Cop kehrt in den späten Siebzigerjahren in den Norden Englands zurück, um in Sachen Yorkshire Ripper zu ermitteln, und scheitert an Kräften innerhalb der Polizei und der feinen Bürger. 1983 decken ein erfolgloser Anwalt und ein von Gewissensbissen geplagter Polizist auf, wer wirklich hinter den Verbrechen der letzten 14 Jahre steht.
Atemberaubend düstere Serienkiller-Trilogie mit jeweils in sich abgeschlossenen Krimis nach Vorlage von David Peace („1974“, „1980“, 1983″) über Mord, Wahnsinn, Korruption und seelische Abgründe in Nordengland.
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Red Riding: 1974 / 1980 / 1983 Kritik
„Wir sind der Norden, und wir tun, was uns gefällt!“, lachen zwei brutale Bullen in „1974“ und geben vor, was den Zuschauer in einer der ambitioniertesten Filmtrilogien überhaupt erwartet. Basierend auf der Romanreihe von David Peace, der eine düstere Fiktion über Mord, Wahnsinn und Korruption mit legendären belegten Kriminalfällen im englischen Norden verbindet, drehten James Jarrold, James Marsh und Anand Tucker drei stilistisch verschiedene (16mm, 35mm, digital), aber thematisch vergleichbar bittere Krimis mit Starbesetzung. Weltklasse!