Redline: Ein denkbar simples, aber umso effektiveres Szenario breitet Robert Kirbyson („Snowmen“) in seinem auf engstem Raum angesiedelten High-Tension-Thriller aus, das die Prämisse des Sylvester-Stallone-Reißers „Daylight“ aufgreift und auf einen Schauplatz verdichtet, zu einem Katz-und-Maus-Spiel, in dem jeder verdächtig sein könnte: Inmitten des Survival-Szenarios schüttelt der Film geschickt Überraschungen und Wendungen...
Handlung und Hintergrund
Es ist Berufsverkehr, die U-Bahn ist prall gefüllt. Eine perfekte Zielscheibe für Terroristen, die genau in diesem Moment eine im Wagon platzierte Bombe hochgehen lassen. Überlebende rappeln sich inmitten des Chaos auf und stellen fest, dass sie im U-Bahn-Tunnel inmitten all des Gerölls fest sitzen. Ebenso schlimm wie die Erkenntnis, dass der Attentäter womöglich ebenfalls am Leben sein und unter sich ihnen könnte, wiegt die Entdeckung eines weiteren, noch nicht explodierten Sprengsatzes.
Die Überlebenden eines Anschlags auf eine U-Bahn müssen sich gegen den Attentäter zur wehr setzen. Geschickt realisierter Überlebensthriller, der aus seiner simplen Prämisse ein Maximum an Effekt herausholt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Kirbyson
Produzent
- Dominic Iocco,
- Christopher Riley,
- Nathan Scoggins
Darsteller
- Nicole Gale Anderson,
- Kunal Sharma,
- Kevin Sizemore,
- Mark Saul,
- Keena Ferguson,
- John Billingsley,
- Renee Sly,
- Kym Jackson
Drehbuch
- Robert Kirbyson,
- Tara Stone
Musik
- Alan Derian
Kamera
- Robert Kirbyson
Schnitt
- Catherine Kirbyson
Casting
- Beverly Holloway