Anzeige
Anzeige

Recalled: Ein Kriegsfilm, der nicht im Krieg spielt, und der nicht vom Kämpfen handelt (jedenfalls nicht von dem Kämpfen), sondern davon, zur gebotenen Zeit die moralisch richtige Entscheidung zu treffen. Ein Hauch von Klassenkampf weht durch ein Politdrama, das viel Zeit darauf verwendet, die Bedeutung der gesellschaftlichen Herkunft deutlich zu machen. Die Reichen kaufen sich frei, die Armen sterben fürs Vaterland, das war...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Als im Jahr 2004 den Vereinigten Staaten der Truppennachschub für den Irak auszugehen droht, schickt Präsident Bush die bislang an der Heimatfront tätige und von der Entwicklung nicht zu knapp überraschte Nationalgarde an die Front. Leutnant Danny Sefton, Sohn aus bestem Hause, lässt sich darauf mal eben in die Etappe versetzen, was bei seinen Kameraden gar nicht gut ankommt. Als einer seiner Soldaten desertieren will und Sefton um Hilfe bittet, steckt dieser in einem Gewissenskonflikt.

Als ihre Einheit in den Irak verlegt werden soll, reagieren zwei Soldaten ähnlich - mit unterschiedlichen Folgen. Mit dem Thema der Wehrgerechtigkeit beschäftigt sich dieses ambitionierte amerikanische Politdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Connors
Produzent
  • Daryl Freimark,
  • Terry Leonard,
  • Sean Mullin
Darsteller
  • Aidan Quinn,
  • Shad Moss,
  • Seth Gabel,
  • Reshma Shetty,
  • Malik Yoba,
  • Zachary Booth,
  • Pablo Schreiber,
  • Dominic Fumusa,
  • Redaric Williams,
  • Jason Lew,
  • Gavin-Keith Umeh

Kritikerrezensionen

  • Ein Kriegsfilm, der nicht im Krieg spielt, und der nicht vom Kämpfen handelt (jedenfalls nicht von dem Kämpfen), sondern davon, zur gebotenen Zeit die moralisch richtige Entscheidung zu treffen. Ein Hauch von Klassenkampf weht durch ein Politdrama, das viel Zeit darauf verwendet, die Bedeutung der gesellschaftlichen Herkunft deutlich zu machen. Die Reichen kaufen sich frei, die Armen sterben fürs Vaterland, das war schon so in Vietnam. Gut gespielt, spannend inszeniert, wichtig.
    Mehr anzeigen
Anzeige