Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Rebel

Rebel


Anzeige

Rebel: Der amerikanische Jungstar Matt Dillon („Chicago Blues“) in einem solide gemachten, australischen Liebesdrama, das bisweilen Längen zeigt. Die gute schaupielerische Leistung des gesamten Teams (mit „Cocktail“-Barkeeper Bryan Brown) entschädigt dafür, daß Regisseur Michael Jenkins seinen Film zu 80% mit Rotlicht inszenierte. Aufgrund der Beliebtheit seines Hauptdarstellers auf Video ein gutes Geschäft.

Rebel

Handlung und Hintergrund

Sidney 1942. Fern der Front desertiert ein US-Sergeant beim Fronturlaub in Australien. Kathy, eine Nachtclub-Sängerin, nimmt den 21jährigen bei sich auf. Vor einer Affäre mit Rebel schreckt die verheiratete Frau zunächst zurück. Doch während Rebel versucht, auf dem Schwarzmarkt eine Schiffspassage nach Südamerika zu bekommen, verlieben sich die beiden Nachtlichter ineinander. Als der Flüchtige endlich seine Chance bekommt, verzichtet der Verliebte auf das Ticket in die Freiheit und kehrt zurück in Kathys Nachtclub - direkt in die Arme der Militärpolizei.

Sidney 1942. Fern der Front desertiert ein US-Sergeant beim Fronturlaub in Australien. Nachtclubsängerin Kathy nimmt den 21jährigen bei sich auf. Vor einer Affäre mit Rebel schreckt die verheiratete Frau zunächst zurück. Doch während Rebel versucht, auf dem Schwarzmarkt eine Schiffspassage nach Südamerika zu bekommen, verlieben sich die beiden Nachtlichter ineinander.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Jenkins
Darsteller
  • Matt Dillon,
  • Bryan Brown,
  • Debbie Byrne,
  • Bill Hunter,
  • Ray Barrett,
  • Isa Anderson
Drehbuch
  • Michael Jenkins,
  • Bob Herbert
Musik
  • Chris Neal
Kamera
  • Peter James

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der amerikanische Jungstar Matt Dillon („Chicago Blues“) in einem solide gemachten, australischen Liebesdrama, das bisweilen Längen zeigt. Die gute schaupielerische Leistung des gesamten Teams (mit „Cocktail“-Barkeeper Bryan Brown) entschädigt dafür, daß Regisseur Michael Jenkins seinen Film zu 80% mit Rotlicht inszenierte. Aufgrund der Beliebtheit seines Hauptdarstellers auf Video ein gutes Geschäft.
    Mehr anzeigen
Anzeige