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„Ready or Not“: FSK steht fest – Welche Altersfreigabe hat der Horrorspaß?

„Ready or Not“: FSK steht fest – Welche Altersfreigabe hat der Horrorspaß?

Am 26. September ist „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ in den deutschen Kinos gestartet. Welche Altersfreigabe hat die FSK Deutschland der Horrorkomödie verpasst?

„Ready or Not“ – Trailer Deutsch

Ready or Not - Trailer Deutsch

Schon im August hat die FSK Deutschland den mit viel schwarzem Humor gespickten Horrorfilm „Ready or Not“ ausgewertet und bei einer Altersfreigabe ab 16 Jahren eingestuft. Das war keine wirkliche Überraschung, denn zuvor hatte der Film von der US-Behörde MPAA bereits ein R-Rating erhalten, mit dem er von Jugendlichen unter 17 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gesehen werden kann.

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Laut offiziellem Elternratgeber zu „Ready or Not“ strotzt der neue Film der „V/H/S“-Macher Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett vor Blut und schockierenden Todesarten. Dem geneigten Horrorfan dürften diese Angaben sicher zusagen.

„Ready or Not“: FSK-Altersfreigabe ab 16 Jahren

„Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ (Für den deutschen Titel können wir leider nichts) erzählt vom stinkreichen Le-Domas-Clan, der schon seit Generationen eine eigenartige Tradition zur Hochzeitsnacht pflegt. Als die junge Grace (Samara Weaving) ihren langjährigen Freund Alex Le Domas (Mark O’Brien) heiratet, wird sie just zu einem Versteckspiel gezwungen, das sie zur Zielscheibe der schwer bewaffneten Familie macht.

Ein blutiges Katz-und-Maus-Spiel in dem riesigen Anwesen der Le Domas beginnt, bei dem die Teilnehmer nach und nach auf die kreativsten Arten ums Leben kommen. Die Kritiker zeigten sich überwiegend begeistert von der perfekten Balance aus makaberem Horror und Comedy.

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Zudem lobten sie die gute Performance der Darsteller, allen voran Samara Weaving, die dem blutigen Treiben mit witziger und zugleich verletzlicher Performance die nötige Spannung und Tiefe verleiht. Auf Rotten-Tomatoes erhielt „Ready or Not“ die beachtliche Kritiker-Bewertung von 88 Prozent – besser als zuletzt „ES 2“, der bei mageren 63 % gelandet war. Wer Splatter-Komödien mag, wird also voll auf seine Kosten kommen.

Das große Klischee-Quiz: Würdest du in einem Horrorfilm überleben?

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