Rassvet/Zakat. Dalai Lama 14: Man mag vom religiösen Führer der tibetanischen Buddhisten und seinen Ansichten über die Welt denken, was man will, aber man dürfte kaum einen religiösen Führer und schon gar keinen amtlichen Heiligen sonst finden, der sich derart freundlich, unaufdringlich und mit nachgerade kindlicher Heiterkeit dem Fremdling nähert. Regisseur Vitali Mansky unterlegt dessen Ausführungen mit eindrucksvollen Bildern sowohl vom...
Rassvet/Zakat. Dalai Lama 14
Handlung und Hintergrund
In der nordindischen Stadt Dharamsala residiert seit seiner Vertreibung durchs die chinesische Armee der tibetanische Mönch Tendzin Gyatsho, besser bekannt als 14. Dalai Lama, und mit ihm die tibetanische Exilregierung. Ein russisches Kamerateam schaut dem religiösen Führer für 24 Stunden bei der täglichen, von Audienzen, Empfängen und Vorträgen geprägten Arbeit über die Schulter. Jener nutzt seinerseits die Gelegenheit, dem Zuschauer ein paar grundsätzliche Dinge über die drängendsten Probleme unserer Zeit mitzugeben.
Ein europäisches Kamerateam begleitet den Führer der tibetanischen Buddhisten, schaut ihm bei Audienzen und Vorträgen über die Schulter und lauscht seinen philosophischen Ausführungen, unterlegt mit eindrucksvollen Bildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Vitalij Manskij