Rapid Assault: Dr. Evil never dies, selbst wenn im Zeitalter von Biochip und lückenlosen Satellitenüberwachung eine auf dem Grund des Pazifiks ruhende Gangsterfestung wieder genau so phantastisch wie zu Jules-Verne-Zeiten wirkt. Schade, daß inhaltlicher Anspruch nicht mit dicker Brieftasche einhergingen, sonst hätte dieses schön schlicht gestrickte SF-Actiongarn mit No-Name-Cast zumindest aufgrund der Umgebung Reiz entwickeln können...
Rapid Assault
Handlung und Hintergrund
Dr. Strickman, Wissenschaftler mit Spezialgebiet bakteriologische Waffenkunde, wird von bösen Wichten im Auftrag des diabolischen Supergangsters Rynark entführt und auf dessen streng geheime Unterseeforschungsstation verbracht, wo bereits ein halbfertiges, sogenanntes Weltuntergangsserum der finalen Reife harrt. Strickman und dessen schöne Tochter zu befreien bzw. Rynark zu terminieren treten die zwei besten Antiterrorspezialisten der Navy Seals an. Als Rynark erkennt, dass einer der Jäger ein alter Bekannte ist, gerät der Kampf zur persönlichen Auseinandersetzung.
Dr. Strickman wird entführt, als Spezialist für biologische Waffen soll er für Supergangster Rynark ein Tod bringendes Serum vollenden. Zwei Antiterrorspezialisten bekommen den Auftrag, Strickman zu befreien und Rynark zu eliminieren. Actionfilm mit SF-Elementen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sherman Scott
Darsteller
- Tim Abell,
- Lisa Mazzetti,
- Harrison Ray,
- Jeff Rector,
- Don Scribner
Drehbuch
- Sean O'Bannon