Rap nawng sayawng khwan: Thailands Horrorfilmer entdecken den kreativen Tod als abendfüllendes Konzept und eifern zum Beispiel der „Final Destination“-Serie nach, wenn eine ahnungsvolle Studienklasse zum kunterbunten Abschuss freigegeben das neblige Outback durchstreift und von periodisch vorbei fliegenden spitzen Gegenständen bzw. einem mysteriösen Dunkelmann gepfählt, rasiert und geplättet wird. Souveräne Inszenierung, reiche Ausstattung...
Rap nawng sayawng khwan
Handlung und Hintergrund
Als Novizen an der Fakultät der Medienwissenschaften müssen fünfzig Erstsemester beiderlei Geschlechts zunächst allerhand entwürdigende Intitiationsriten über sich ergehen lassen. In diesem Jahr führt die Reise unter anderem in einen berüchtigten Geisterwald, der allerdings justament wegen Wegarbeiten geschlossen ist. Ein geheimnisvoller Fremder macht die Kids auf einen Alternativroute aufmerksam. Als unterwegs ein Unfall den Bus lahm legt, geht es den Jugendlichen auf unheimliche Weise an den Kragen.
Eine Gruppe von Studenten benimmt sich im Geisterwald daneben und entrichtet einen hohen Preis. Originelle Todesarten zuhauf in einem Hochglanz-Horrortrip aus Thailand.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Pakpoom Wongjinda
Darsteller
- Sumonrat Wattanaselarat,
- Wongthep Khunarattanrat,
- Amornpan Kongtrakarn,
- Atchara Sawangwai,
- Kenta Sikjiya,
- Buanphot Jaikanthaa,
- Chatchawan Sida