Raiders of the Magic Ivory: Geradlinig schlichtes Actionspektakel US-italienischer Provenienz, das mit dünner Story, schwarzer Magie und allerhand Feuergefechten glänzt. Regisseur Anthony Richmond („Rush 2“, „Shark - Die Stunde der Entscheidung“) läßt James Mitchum („Marked for Murder“) und Chris Ahrens als Haudegen-Duo mit markanten Sprüchen durch den Urwald irren. Ihre Erlebnisse werden sicherlich kaum mehr als eingefleischte Genrefans und...
Raiders of the Magic Ivory
Handlung und Hintergrund
Zwei Vietnamveteranen werden von einem asiatischen Geschäftsmann angeheuert, um eine Elfenbeintafel aus dem kambodschanischen Grenzgebiet zu besorgen. Gemeinsam mit dem Leibwächter ihres Auftraggebers dringen Marc und Sugar in die geheime Tempelanlage eines mysteriösen Mönchsordens ein und bringen die magische Tafel in ihren Besitz. Sie retten auch das Mädchen My Lai direkt vom Opferaltar. Als sich das Trio bereits in Sicherheit wähnt, flieht ihr Begleiter mit der Tafel und läßt sie im Dschungel zurück. Die Stunde der Rache schlägt in Miami. Das Mädchen kann Sugar vor ihrem Tod noch verraten, wie er die Kräfte der Tafel auf mörderische Weise nutzen kann.
Zwei Abenteurer klauen einen mystischen Opferschrein und müssen erkennen, daß dieser übernatürliche Kräfte hat. Ein heißes Gemisch aus Fantasy, Action und Abenteuer.