Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Rächer der Enterbten

Rächer der Enterbten


Anzeige

The True Story of Jesse James: In Rückblenden angelegter Western, der die letzten 18 Jahre des Banditen Jesse James schildert.

Rächer der Enterbten

  • Kinostart: 22.03.1957
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs landen Jesse James und sein Bruder Frank auf der schiefen Bahn und werden Banditen. Die Beute aus ihren Überfällen auf Banken und Eisenbahnen teilen sie auch mit anderen Bedürftigen, deren Sympathien sie sich so sichern. Jesse verliebt sich in Zee, lässt sie aber immer wieder für neue Raubzüge zurück. Nach einem missglückten Überfall auf die Bank von Northfield müssen die beiden Brüder vor den Gesetzeshütern fliehen. Schließlich wird Jesse von einem falschen Freund hinterrücks erschossen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicholas Ray
Produzent
  • Herbert B. Swope
Darsteller
  • Robert Wagner,
  • Jeffrey Hunter,
  • Hope Lange,
  • Agnes Moorehead,
  • Alan Hale Jr.,
  • Alan Baxter,
  • John Carradine
Drehbuch
  • Walter Braun Newman
Musik
  • Leigh Harline
Kamera
  • Joseph MacDonald

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Rächer der Enterbten: In Rückblenden angelegter Western, der die letzten 18 Jahre des Banditen Jesse James schildert.

    Mit dem missglückten Banküberfall in Northfield beginnender Western, in dem Nicholas Ray in Rückblenden die letzten 18 Jahre des Lebens von Jesse James schildert. Obwohl Ray zuvor mit „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ einen großen Erfolg gefeiert hatte, musste er bei den Arbeiten an „Rächer der Enterbten“ erkennen, dass man ihm nur wenige Freiheiten gönnen wollte: Produzent Buddy Adler konnte sich nicht mit den von Ray ursprünglich beabsichtigten Zeitsprüngen anfreunden und setzte die unbeholfen wirkenden Rückblenden durch, die nun den Genuss des Films beeinträchtigen.
    Mehr anzeigen
Anzeige