Race for Glory: Rennfahrerfilm aus der internationalen Motorradszene, ein Action-Drama auf zwei Reifen, konventionell aber sehr unterhaltsam als Lehrjahre eines jungen Heißsporns realisiert. Die Videopremiere müht sich redlich im Fahrwasser des großen Stahlgewitters („Tage des Donners“ mit Tom Cruise) mitzuhalten und entwickelt dabei einen ganz eigenen Charme, der weniger vom Millionenaufwand, als von den dramatischen Rennszenen lebt...
Race for Glory
Handlung und Hintergrund
Der junge Motorradrennfahrer Cody und sein Mechaniker Chris sind das Herzstück eines kleinen Teams, das die Weltelite durch Mut und Fortune zu schockieren weiß. Wie die Zigeuner folgen die beiden dem großen Grand-Prix-Zirkus und machen sich auf den Hochgeschwindigkeitsparcours ihrer Klasse einen Namen. Rivale Nr.1 und Erzfeind ist der hochdekorierte Weltmeister Klaus Kroeter. Als Cody das Angebot bekommt, in dessen Team den Part des zweiten Fahrers zu übernehmen, trennt er sich von Chris. Er beweist, daß er dem Champ durchaus das Wasser reichen kann. Doch als er in Ungnade fällt, tut er sich wieder mit seinem alten Kampfgefährten zusammen und zeigt Kroeter, daß seine große Zeit sich dem Ende zuneigt.
„Tage des Donners“-Vorläufer aus dem Motorrad-Grand-Prix-Milieu um einen jungen Fanatiker, der bei einem Samurai-Rennteam zu Ruhm und Ehren kommt.