Quan jing: Eastern-Vehikel für den populären Jackie Chan, der diesmal eines seiner besseren Werke vorlegt, auch wenn der Verlauf der Handlung so absurd und unwichtig ist wie gewöhnlich. Chan hat weidlich Gelegenheit, sein komisches Talent und seine beeindruckenden kämpferischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Seine zahlreiche Fangemeinde wird auch diesem Titel zu mehr als guten Umsätzen verhelfen.

Handlung und Hintergrund
Ein Ninja stiehlt das Buch „Die sieben tödlichen Fäuste“ aus der Bibliothek des Shaolin-Klosters. Wer diesen Kampfstil beherrscht, ist quasi unbesiegbar. Lung, ein mißratener Shaolin-Schüler entpuppt sich als Rettung. Er ist der einzige, der den Stil „Die fünf Fäuste“ beherrscht. Er soll den Dieb stellen. Als Drahtzieher des Raubes entpuppt sich ein Fürst, dem vor 30 Jahren die Führung der Adels-Familien von den Shaolin-Mönchen abgeschlagen wurde, und der - auf die Chance seiner Rache wartend - als Mönch unter ihnen lebte. Lung kann ihn nur mit Hilfe von Kloster-Geistern besiegen.
Der mißratene Shaolin-Schüler Lung wird auf den Dieb eines gestohlenen Kampfstil-Buchs angesetzt. Einer der besseren Eastern, in denen Jackie Chan sein komisches Talent und seine kämpferischen Fähigkeiten präsentiert.