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Pyojeok

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Pyojeok: Seit in Südkorea der Deckel vom staatlichen Zensurtopf flog (zuvor durften nicht einmal schief sitzende Polizeimützen gezeigt werden), hat sich das Land einen Namen gemacht als Heimat von Hochglanzthrillern, die sowohl qualitativ als auch formal mit Hollywood mithalten. In dieser Tradition steht auch der nach französischem Vorbild geschaffene „The Target“, der zwar nichts sonderlich neu oder originell macht, dem geneigten...

Handlung und Hintergrund

Ein Mann ist ermordet worden, es flieht ein weiterer mit einer Kugel im Leib ins nächste fahrende Auto. Die Polizei hält ihn für den Hauptverdächtigen und stellt dem Bewusstlosen Bewacher zur Seite, als er ins Krankenhaus eingeliefert wird, wo Dr. Tae-yun seinen Dienst verrichtet. Kurz darauf erhält der einen Anruf. Ein Unbekannter behauptet, Tae-yuns schwangere Frau in seiner Gewalt zu haben, und erpresst ihn, den Verdächtigen aus dem Haus zu schaffen. Der Beginn einer atemlosen Verfolgungsjagd, die die Männer zusammen schweißt.

Ein Mann wird gejagt von Polizei und Verbrechern. Dr. Tae-yun würde sich gern raushalten, aber er kann nicht. Komplexer koreanischer Verschwörungsthriller, actionreich und spannend in Hochglanzszene gesetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yoon Hong-seung
Darsteller
  • Ryu Seung-ryong,
  • Lee Jin-wook,
  • Yoo Jun-Sang,
  • Kim Sung-ryung,
  • Jo Yeo-jeong,
  • Jo Eun-ji
Drehbuch
  • Yoon Hong-seung

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Seit in Südkorea der Deckel vom staatlichen Zensurtopf flog (zuvor durften nicht einmal schief sitzende Polizeimützen gezeigt werden), hat sich das Land einen Namen gemacht als Heimat von Hochglanzthrillern, die sowohl qualitativ als auch formal mit Hollywood mithalten. In dieser Tradition steht auch der nach französischem Vorbild geschaffene „The Target“, der zwar nichts sonderlich neu oder originell macht, dem geneigten Genrefreund aber zweifellos 90 Minuten erstklassiger Unterhaltung bietet.
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