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Puppe kaputt


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Puppe kaputt: "Mäuschen" emanzipiert sich.

Puppe kaputt

  • Kinostart: 26.11.1977
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Marianne wird von ihrem Liebhaber, dem flotten, dynamischen und allzeit aktiven Redakteur Alex, nur „Mäuschen“ genannt. Sie muss seine Berliner Wohnung aufräumen, das Essen kochen und in sein Bett kriechen, wenn es ihm Spaß macht. Irgendwann hat „Mäuschen“ dieses Leben satt. Sie will sich von ihrem Alex befreien. Marianne fängt an, nicht nur ihr Äußeres und das einer Modepuppe ähnliche Dasein zu verändern. Marianne löst sich auch innerlich von Alex und entwickelt eigene Vorstellungen und Ansprüche an das Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dagmar Beiersdorf
Darsteller
  • Georgia Maeker,
  • Lothar Lambert
Drehbuch
  • Dagmar Beiersdorf
Kamera
  • Reza Dabui

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Puppe kaputt: "Mäuschen" emanzipiert sich.

    Spielfilmdebüt der aus dem Umkreis des Berliner Undergroundfilmers Lothar Lambert („Die Alptraumfrau“) stamenden Berliner Regisseurin Dagmar Beiersdorf („Dirty Daughters“), die in Lamberts „Die Alptraumfrau“ (1979) die Filmemacherin spielte und bis 1995 sieben eigene Spielfilme inszenierte. Ihr Debüt, in dem Lambert den Alex spielt, ist dem emanzipatorischen Geist der Zeit, der Berliner Szene und Lamberts direktenem einfachen Stil verpflichtet und funktioniert nach dem Motto: Eine Puppe ist zerbrochen, eine Frau beginnt zu leben.
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