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Pulse 3: Invasion

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Pulse 3: Invasion: Nach dem relativ enttäuschenden Direct-to-DVD-Sequel „Pulse 2: Afterlife“ stellt der ebenfalls nicht im Kino gelaufene dritte Teil der amerikanischen Variante von Kiyoshi Kurosawas originalem (und unbedingt sehenswerten) „Kairo“ vergleichsweise einen Fortschritt dar. Es gibt ein paar liebevoll gestaltete und zum Teil recht eindrucksvolle Kulissen, inhaltlich hat man sich etwas einfallen lassen, die Hauptdarstellerin...

Poster

Pulse 3: Invasion

Handlung und Hintergrund

Sieben Jahre nach einer Katastrophe, bei der vier Fünftel der Menschheit einer offenbar von Computern ausgehenden Selbstmordwelle zum Opfer fielen, vegetieren die Überlebenden mehr schlecht als recht in verstreuten ländlichen Hüttensiedlungen, wo alle fortschrittlichen Formen von Technik geächtet sind. Justine, Teenagerebellin vom Scheitel bis zur Sohle, sehnt sich nach Abwechslung. Als sie im Müll einen funktionsfähigen Laptop findet und mit dem geheimnisvollen Adam in Kontakt tritt, beschließt sie, auf eigene Faust die Stadt aufzusuchen und Adam zu finden.

Die Überlebende einer von Computern ausgelösten Suizidkatastrophe nimmt per Laptop Kontakt zu einem Fremden auf und folgt dessen Spur in eine entvölkerte Stadt. Solides Sequel einer Low-Budget-Horrorserie, basierend auf einem japanischen Original.

Darsteller und Crew

  • Noureen DeWulf
  • Rider Strong
  • Brittany Renee Finamore
  • Jackie Arnold
  • Lynn Blackburn
  • Georgina Rylance
  • William Prael
  • Laura Cayouette
  • Joel Soisson
  • Brian Cox
  • Michael Leahy
  • Anant Singh
  • Brandon Trost
  • Kirk Morri
  • Elia Cmiral

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach dem relativ enttäuschenden Direct-to-DVD-Sequel „Pulse 2: Afterlife“ stellt der ebenfalls nicht im Kino gelaufene dritte Teil der amerikanischen Variante von Kiyoshi Kurosawas originalem (und unbedingt sehenswerten) „Kairo“ vergleichsweise einen Fortschritt dar. Es gibt ein paar liebevoll gestaltete und zum Teil recht eindrucksvolle Kulissen, inhaltlich hat man sich etwas einfallen lassen, die Hauptdarstellerin wirkt natürlich, und das Ende bietet eine Überraschung. Keine große Kunst, aber effektvoller, unterhaltsamer Low-Budget-Horror, der die Zielgruppe nicht enttäuschen sollte.
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