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Psychophony

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Psychophony: Einige aber schon, und allein das hebt diesen interessanten spanischen Low-Budget-Film schon ein gutes Stück über den inhaltlichen Durchschnitt im zuletzt hochfrequentierten Geisterhaus-Subgenre. Zuweilen kann der Zuschauer gar nicht unterscheiden, wer Geist oder reale Person ist, so munter agieren sie durcheinander in diesem für seine Art auch hellen, farbigen und gesprächigen Film. Abwechslung von der Schablone...

Handlung und Hintergrund

Dr. Jara glaubt, dass jede Art von Schizophrenie durch sogenannte paranormale Phänomene verursacht wird. Um ihre Theorie zu beweisen, versammelt sie eine Reihe psychisch schwer kranker Menschen in einem berüchtigten Spukhaus und schaut mal, was passiert. Das Haus ist ausgestattet mit Kameras und allerhand Sensoren, denn natürlich dokumentiert Dr. Jara ihren Versuch auf Film. Es dauert nicht lange, bis die Zeiger ausschlagen und die ersten Patienten Kontakt melden. Doch nicht alle Geister sind freundlich.

In einem ausgewiesenen Spukhaus versammelt eine Ärztin und Parapsychologin Patienten mit schizophrener Störung. Mal ein paar unkonventionelle Ansätze in einem ambitionierten Low-Budget-Gruselfilm aus Spanien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Xavier Berraondo
Produzent
  • Raúl Álvarez,
  • Lídia Titus
Darsteller
  • Clàudia Pons,
  • Tania Sàrrias,
  • Miriam Planas,
  • Ferran Albiol,
  • Dafnis Balduz,
  • Ferran Carvajal,
  • Mercè Montalà,
  • Babeth Ripoll
Musik
  • Josep Lluís Jornet
Kamera
  • Marcos Pasquin
Schnitt
  • José Ramón Lorenzo Picado

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einige aber schon, und allein das hebt diesen interessanten spanischen Low-Budget-Film schon ein gutes Stück über den inhaltlichen Durchschnitt im zuletzt hochfrequentierten Geisterhaus-Subgenre. Zuweilen kann der Zuschauer gar nicht unterscheiden, wer Geist oder reale Person ist, so munter agieren sie durcheinander in diesem für seine Art auch hellen, farbigen und gesprächigen Film. Abwechslung von der Schablone für Gruselfans, die den Wert eines Filmes nicht in Blut messen.
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