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Psycho Sisters


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Psycho Sisters: Unter all den Garagenfilmen mit JK-Freigabe der vergangenen Wochen ist die Super-Low-Budget-Horrorkomödie „Psycho Sisters“ der ungefährdete Gewinner. Zwar begegnen dem geneigten Betrachter auch hier vereinzelte inszenatorische oder darstellerische Stümpereien, doch werden kleinere Mängel von der aufwendigen Ausstattung, den einigermaßen überzeugenden Hauptakteuren und vor allem einer originellen Story mehr als ausgeglichen...

Psycho Sisters

Handlung und Hintergrund

Nachdem sie zusehen mußten, wie ihr Vater von ihrer Mutter auf dem Küchenboden erdolcht und kastriert wurde, ticken die Schwestern Sicola nicht mehr ganz richtig. Als dann noch eine der drei jungen Frauen einem Sexualmord zum Opfer fällt, hält nackter Wahnsinn Einzug. Die verbliebenen zwei Schwestern jagen von nun systematisch Männer, um diese, ob schuldig oder nicht, auf allerhand raffinierte Weise zu Tode zu bringen. Die Polizei steht vor einem Rätsel.

Zwei Schwestern haben Grausames erlebt und nun rächen sie sich systematisch an den Männern: auf raffinierteste Art und Weise werden diese zu Tode gebracht. Eine Low-Budget-Horrorkomödie, die mit aufwändiger Ausstattung und guten Akteuren Horrorfans gefallen wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pete Jacelone
Darsteller
  • Theresa Lynn,
  • J. J. North,
  • Anthony Bruno,
  • Nancy Sirianni,
  • Kris Burtt,
  • Jeffrey Stackhouse,
  • John Knox,
  • Hank Flynn

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unter all den Garagenfilmen mit JK-Freigabe der vergangenen Wochen ist die Super-Low-Budget-Horrorkomödie „Psycho Sisters“ der ungefährdete Gewinner. Zwar begegnen dem geneigten Betrachter auch hier vereinzelte inszenatorische oder darstellerische Stümpereien, doch werden kleinere Mängel von der aufwendigen Ausstattung, den einigermaßen überzeugenden Hauptakteuren und vor allem einer originellen Story mehr als ausgeglichen. Der „Muttertag“ für Frauen, sozusagen, und ein klarer Gewinn im Horrorregal.
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