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Psalm 21

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Psalm 21: Effektvoller Horrorfilm aus Schweden, der auch als bergmaneskes Familiendrama und religionsphilosophischer Denkanstoß überzeugend seine Arbeit tut. Die reich gesäten Schockmomente finden zur Abwechslung in hellstem Tageslicht statt und hauen dementsprechend erst mal rein, bevor sie sich der puren Inflation wegen in Halbzeit 2 dann etwas abnutzen. Dafür überraschen Schlussdrittel und Auflösung um so mehr, auch wenn...

Poster

Psalm 21

Handlung und Hintergrund

Jungpfarrer Henrik ist beliebt bei seiner Gemeinde wegen seiner humorvollen, versöhnlichen Predigten, doch privat steht seine Ehe kurz vor dem Scheitern. Nun erfährt er vom Tod seines Vaters in der schwedischen Provinz und reist in die Heimat, um die letzten Dinge zu regeln. Schon die Anreise gestaltet sich holprig, lebhafte Geistererscheinungen säumen seinen Weg, und vor Ort wird Henrik mit allerhand unangenehmen Wahrheiten über seine Familie konfrontiert. Und je weiter er nachforscht, desto unerfreulicher wird es.

Pfarrer Henrik stellt sich anlässlich des Todes seines Vaters den Dämonen der Vergangenheit und ahnt anfangs nicht, wie wörtlich er das nehmen darf. Effektvoller und vergleichsweise tiefgründiger Horrorfilm aus Schweden.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Mikael Ericsson
Darsteller
  • Jonas Malmsjö,
  • Björn Bengtsson,
  • Julia Dufvenius,
  • Niklas Falk,
  • Gorel Crona,
  • Josefin Ljungman,
  • Per Ragnar,
  • Gunvor Pontén,
  • Lena B. Eriksson,
  • Anita Blom,
  • Fredrik Hiller,
  • Malin Arvidsson,
  • Gabriel Krona,
  • Julia Moreau,
  • Aksel Morisse
Kamera
  • Andres Rignell
Schnitt
  • Christoffer Glans

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Effektvoller Horrorfilm aus Schweden, der auch als bergmaneskes Familiendrama und religionsphilosophischer Denkanstoß überzeugend seine Arbeit tut. Die reich gesäten Schockmomente finden zur Abwechslung in hellstem Tageslicht statt und hauen dementsprechend erst mal rein, bevor sie sich der puren Inflation wegen in Halbzeit 2 dann etwas abnutzen. Dafür überraschen Schlussdrittel und Auflösung um so mehr, auch wenn die Predigt zum Ausklang nicht den Nerv aller Horrorfans treffen dürfte. Ein deutliches Lebenszeichen der Genrefilmnation Schweden allemal.
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