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Promotion canapé


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Promotion canapé: Die französische Produktion von Regisseur Didier Kaminka („Solange es Frauen gibt“) ums legendäre, ach so sündige Pariser Leben nimmt, stellvertretend für andere öffentliche Institutionen, den Postbetrieb auf die Schippe und den (männlichen) Sexismus aufs Korn. Wie die Chauvis in den beiden „Opfern“ ihre wahren Lehrmeister finden, ist streckenweise recht komisch anzuschauen, wenngleich die Figurenzeichnung klaumaukhaft-stereotyp...

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Handlung und Hintergrund

Catherine und Francoise, zwei Französinnen aus der Provinz, starten voller Elan in ihr neues Leben in Paris. Schnell stellt sich heraus, daß bei der Post, wo sie angestellt sind, die Beachtung bestimmter Regeln für einen beruflichen Aufstieg unerläßlich ist. Oberster Grundsatz ist die Bereitschaft, den vorgesetzten Herren in mancherlei Weise zu Willen zu sein. Die lebenslustige Catherine scheut sich nicht, den horizontalen Weg der Beförderung einzuschlagen. Die schüchterne Francoise ist zurückhaltender, doch nach ersten schmerzhaften Erfahrungen hat sie das Spiel durchschaut und schlägt ihre Freundin um Längen.

Um beruflich aufzusteigen, müssen zwei Freundinnen den horizontalen Weg der Beförderung einschlagen. Klamaukhafte Komödie, die den männlichen Sexismus aufs Korn nimmt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Didier Kaminka,
  • Patrizia Zimmermann
Produzent
  • Claude Parnet
Darsteller
  • Thierry Lhermitte,
  • Michel Sardou,
  • Jean-Pierre Castaldi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die französische Produktion von Regisseur Didier Kaminka („Solange es Frauen gibt“) ums legendäre, ach so sündige Pariser Leben nimmt, stellvertretend für andere öffentliche Institutionen, den Postbetrieb auf die Schippe und den (männlichen) Sexismus aufs Korn. Wie die Chauvis in den beiden „Opfern“ ihre wahren Lehrmeister finden, ist streckenweise recht komisch anzuschauen, wenngleich die Figurenzeichnung klaumaukhaft-stereotyp bleibt. Wenn eine Erfüllung aller Männerphantasien, die der Titel vielleicht suggerieren möchte, auch ausbleibt, sorgt die recht gute Besetzung um Thierry Lhermitte („Gauner gegen Gauner“) und Michel Sardou („Cross“) für kurzweiliges, nicht allzu anspruchsvolles Video-Vergnügen.
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