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Projekt D.E.E.P. - In brennender Tiefe

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Descent: Wohlfeile Katastrophenfilmklischees paradieren durch ein typisches B-Desastermovie, wenn ein von kauzigen Kiffernerds flankierter, genialer Jungwissenschaftler ausgerechnet mit der Ex kollaborieren muss und ein eifersüchtiger Konkurrent bzw. sinnlos destruktive Militärs die vorhersehbare Story und ihre groben Modellbaueffekte um ein paar Fallstricke bereichern. Inhaltlich wird mit beiden Händen aus dem vollen „Core“...

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Projekt D.E.E.P. - In brennender Tiefe

Handlung und Hintergrund

In Nordamerika tritt Lava an Orten aus der Erde, wo überhaupt keine Vulkane stehen. Dr. Jake Rollins, Geologen-Hotshot aus Seattle hat auch schon eine Ahnung, und tatsächlich entpuppt sich die Katastrophe als hausgemacht und losgetreten im Windschatten der Regierung von skrupellosen Rüstungsbütteln unter dem Code „Project Deep“. Nun soll Rollins mit seinem Team zum Unfallort nahe der Kontinantalplatten hinab tauchen und die Sache richten. Mit an Bord: Seine vor Jahren im Streit geschiedende Frau.

Ein Geheimprojekt der Regierung könnte das Kontinentalschelf destabilisieren in diesem formelhaften B-Katastrophenreißer mit Luke Perry.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Terry Cunningham
Produzent
  • Tom Berry,
  • Richard Schlesinger
Darsteller
  • Luke Perry,
  • Natalie Brown,
  • Michael Dorn,
  • Rick Roberts,
  • Brandi Ward,
  • Mimi Kuzyk,
  • Michael Teigen,
  • Mike Realba,
  • Adam Frost,
  • James Downing,
  • Jefferson Brown,
  • Martin Roach,
  • J.C. Kenny
Drehbuch
  • Michael Konyves
Kamera
  • Thom Best
Casting
  • Lisa Parasyn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wohlfeile Katastrophenfilmklischees paradieren durch ein typisches B-Desastermovie, wenn ein von kauzigen Kiffernerds flankierter, genialer Jungwissenschaftler ausgerechnet mit der Ex kollaborieren muss und ein eifersüchtiger Konkurrent bzw. sinnlos destruktive Militärs die vorhersehbare Story und ihre groben Modellbaueffekte um ein paar Fallstricke bereichern. Inhaltlich wird mit beiden Händen aus dem vollen „Core“ geschöpft. Dank des heruntergekommenen Teenschwarms Luke Perry nicht ohne kommerzielle Perspektive.
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