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Project: Tin Man


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Project: Tin Man: SF-Film mit zutiefst humanem Anliegen. In einer Welt, in der die Menschen nur an Macht und Karriere interessiert sind, erweist sich eine Maschine als einzige Hoffnung für die Zukunft der Menschheit. Die Regisseurin Karen Arthur („Das oberste Gebot“) bringt damit die Cyberpunk-Philosophie auf den Punkt. Trotz etlicher Actionsequenzen liegt der Schwerpunkt auf der moralischen Ebene, was die Schauspieler an die Grenzen...

Project: Tin Man

Handlung und Hintergrund

Dem Android Tin Man wurde von seinem Erfinder Dr. Robert Craig das Wissen um Recht und Unrecht mit auf den Lebensweg gegeben. Den Militärs um den Wissenschaftler Dr. Garrison Wheeler gelingt es trotz größter Anstrengungen nicht, den Cyborg zu einer Tötungsmaschine umzufunktionieren. Gegen den Willen von Dr. Naomi Fischer soll der nutzlose Tin Man vernichtet werden. Der ahnt sein drohendes Ende und flieht panikartig, wobei ein Wissenschaftler unglücklich ums Leben kommt. Als Naomi den Androiden in ihrem Auto findet, kann sie nicht umhin, ihm zu helfen. Das wird ihr letzlich zum Verhängnis. Vor ihrem Tod kann sie ihrem stählernen Freund noch den Weg in die Wälder weisen.

Ein Cyborg soll zur Tötungsmaschine ausgebildet werden, erweist sich aber als humaner als seine Ausbilder. Mäßig unterhaltsames Science Fiction-Drama mit netten Actioneinlagen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karen Arthur
Produzent
  • Stu Segall
Darsteller
  • Hunt Block,
  • Catherine Mary Stewart,
  • Leon Russom,
  • James Laurenson,
  • Beau Billingslea
Drehbuch
  • Lawrence Hertzog
Kamera
  • Thomas Neuwirth

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • SF-Film mit zutiefst humanem Anliegen. In einer Welt, in der die Menschen nur an Macht und Karriere interessiert sind, erweist sich eine Maschine als einzige Hoffnung für die Zukunft der Menschheit. Die Regisseurin Karen Arthur („Das oberste Gebot“) bringt damit die Cyberpunk-Philosophie auf den Punkt. Trotz etlicher Actionsequenzen liegt der Schwerpunkt auf der moralischen Ebene, was die Schauspieler an die Grenzen ihrer Darstellungskunst führt. Auch wenn der Film TV-Niveau nicht übersteigt und seinem (deutschen) Titel kaum gerecht wird, werden hartnäckige SF-Fans auch dem Zinn-Mann ihr Vertrauen schenken.
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