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Private School - Die Superanmacher


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Private School: Alberne Teenie-Sex-Komödie aus den achtziger Jahren.

Private School - Die Superanmacher

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Handlung und Hintergrund

Chris besucht ein reines Mädchen-College und ist in Jim verknallt, der das nahegelegene College für Jungs besucht. Allerdings hat Chris ernsthafte Konkurrenz in Gestalt ihrer skrupellosen Mitschülerin Jordan. Chris‘ beste Freundin Betsy geht bereits mit Jims Kumpel Bubba, dessen Interessen allerdings breiter gestreut sind: In Frauenkleidern versucht er mit anderen Jungs in das Mädchen-College zu gelangen, um die Schülerinnen beim Duschen beobachten zu können.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Noel Black
Produzent
  • R. Ben Efraim,
  • Don Enright
Darsteller
  • Matthew Modine,
  • Ray Walston,
  • Phoebe Cates,
  • Betsy Russell,
  • Michael Zorek,
  • Fran Ryan,
  • Kathleen Wilhoite,
  • Sylvia Kristel
Drehbuch
  • Dan Greenburg,
  • Suzanne O'Malley
Kamera
  • Walter Lassally
Schnitt
  • Fred A. Chulack

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Private School - Die Superanmacher: Alberne Teenie-Sex-Komödie aus den achtziger Jahren.

    Alberne Teenie-Sex-Komödie aus den achtziger Jahren, in der die Erfüllung des Daseins für pubertierende Jungs darin besteht, Mädels beim Duschen beobachten zu können. Brüste, Hintern und flache Gags drängen den vermeintlichen Mittelpunkt der dürftigen Handlung - Chris und Jim wollen „es“ gemeinsam tun - in den Hintergrund. Zu allem Überfluss tritt auch noch Sylvia Kristel („Emmanuelle“) als Aufklärungs-Lehrerin auf. Sicherlich kein Glanzpunkt in den Filmografien von Matthew Modine („Die Piratenbraut“) und Phoebe Coates („Saw III“).
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