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Prisoner of Rio


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Prisoner of Rio: Gekonnt und ambitioniert in Szene gesetzte, internationale Produktion um einen fiktiven Versuch, den legendären Posträuber zu entführen. Biggs selbst arbeitete am Drehbuch mit. Entsprechend positiv stellt er seine Person dar und macht sich nebenbei ein wenig über die hilflose britische Polizei lustig. Gerade diese Hilflosigkeit gegenüber Mentalität und Gesetz in Brasilien vermag zu faszinieren. Für ein breites...

Handlung und Hintergrund

Nach dem legendären Postraub 1963 ist Ronald Biggs in Rio untergetaucht. Scotland Yard ließ bis in die 80er Jahre nichts unversucht, Biggs dingfest zu machen. Scotland Yard-Beamter Jack McFarland erschleicht sich als Reporter das Vertrauen des stets an Publicity interessierten Ex-Räubers, nur um ihn zu kidnappen und nach England zu bringen. Die Entführung gelingt, doch die Überfahrt endet nach wenigen Metern durch ein leckes Motorboot. Zudem ermittelt die brasilianische Polizei wegen Entführung gegen Mc Farland, der einsehen muß, daß er besser doch nicht brasilianische Gangster als Gehilfen verpflichtet hätte.

Ein vergeblicher Versuch von Scotland Yard, den verdienten Posträuber aus seinem brasilianischen Exil zu entführen. Der aufrechte Polizist scheitert nicht zuletzt an der kulturellen Kluft, die den Jäger im fremden Land zum Gejagten werden läßt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lech Majewski
Produzent
  • Juliusz Kossakowski,
  • Mark Slater
Darsteller
  • Steven Berkoff,
  • Paul Freeman,
  • Peter Firth

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gekonnt und ambitioniert in Szene gesetzte, internationale Produktion um einen fiktiven Versuch, den legendären Posträuber zu entführen. Biggs selbst arbeitete am Drehbuch mit. Entsprechend positiv stellt er seine Person dar und macht sich nebenbei ein wenig über die hilflose britische Polizei lustig. Gerade diese Hilflosigkeit gegenüber Mentalität und Gesetz in Brasilien vermag zu faszinieren. Für ein breites Publikum ist die Handlung jedoch zu sehr mit kleinen Beobachtungen und kunstvollen Bildern gestreckt, als daß ein ähnlicher Erfolg wie bei der Komödie „Buster“, die das Schicksal des Posträubers Buster Edwards beleuchtet, gelingen könnte.
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