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Prison Heat


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Prison Heat: Mit allen mehr oder minder geschmackvollen Würzstoffen des Subgenres „Frauenknastfilm“ garniert der israelische Regisseur Joel Silberg („Lambada - Set The Night On Fire“) seine mit amerikanischen Geldern finanzierte Penthouse-Variante von Alan Parkers „Midnight Express“. Die auf dem Cover gewohnt reißerisch angekündigten Folter- und Vergewaltigungsorgien entpuppen sich bei näherem Hinsehen als die übliche Gemeinschaftsdusche...

Prison Heat

Handlung und Hintergrund

Vier fröhliche amerikanische Touristinnen verreisen nach Griechenland und machen mit dem Miet-Jeep einen Abstecher über die nahegelegene türkische Grenze. Die dort stationierten Soldaten sind von den wohlgeformten Damen derart entzückt, daß sie sie gleich dabehalten wollen. Kurzerhand schiebt man den Freundinnen Kokain unter und quartiert sie im örtlichen Frauengefängnis ein. Dort werden die Mädchen zur Zielscheibe unzähliger lustbetonter Attacken von Soldaten, Wachpersonal und Mitinsassinnen. Mit der Zeit gelingt es den Amerikanerinnen aber, die aggressiveren Mitgefangenen zu solidarisieren, und so steht einem erfolgreichen Ausbruchversuch bald nichts mehr im Wege.

Vier amerikanische Touristinnen landen unverhofft im türkischen Frauenknast und sind dort den Zudringlichkeiten des Wachpersonals ausgeliefert. Mit Hilfe der aggressiven Mitgefangenen wird der Ausbruch geplant. Regisseur Joel Silberg gelingt eine milde Vatiante von Alan Parkers „Midnight Express“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joel Silberg
Produzent
  • Allan Greenblatt
Darsteller
  • Rebecca Chambers,
  • Lori Jo Hendrix,
  • Kena Land,
  • Gilya Stern,
  • Uri Gavriel
Drehbuch
  • David Alexander
Musik
  • Moshe Nahimas
Kamera
  • Amnon Salomon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit allen mehr oder minder geschmackvollen Würzstoffen des Subgenres „Frauenknastfilm“ garniert der israelische Regisseur Joel Silberg („Lambada - Set The Night On Fire“) seine mit amerikanischen Geldern finanzierte Penthouse-Variante von Alan Parkers „Midnight Express“. Die auf dem Cover gewohnt reißerisch angekündigten Folter- und Vergewaltigungsorgien entpuppen sich bei näherem Hinsehen als die übliche Gemeinschaftsdusche und ein paar biedere Beischlafszenen voll unfreiwilliger Komik. „Trash-Queens“ wie Sybil Danning und Linda Blair werden schmerzlich vermißt, weshalb die kommerziellen Aussichten in überschaubarem Rahmen bleiben.
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