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Prime Evil


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Prime Evil: Zeitweise fesselnder Horrorfilm um Teufelsanbetung und Intrigen, die auch im besten Satanskult in „Dallas“-Manier ausgetragen werden. Regisseurin Roberta Findlay, in gewissen Kreisen für ihre einfallsreichen (Film)-Morde gerühmt, macht ihrem Namen nur bedigt Ehre. Die Videopremiere wird vor allem Freunde des gemäßigten Gruselns ansprechen. Gute Umsätze.

Prime Evil

Handlung und Hintergrund

In Neuengland macht ein jahrhundertealter Satanskult wieder von sich reden. Die Nonne Angela wird von ihrem Bischof beauftragt, sich dem mörderischen Zirkel anzuschließen. In dessen Führungsspitze stehen sich der ehemalige Pater Thomas und George Parkman als Rivalen gegenüber. Bei der großen Zeremonie, bei der Parkman, um weiter unsterblich zu bleiben, wieder eine Blutsverwandte opfern muß, sticht Angela auf den erscheinenden Inkubus ein. Als Folge altern die Satansjünger in Sekunden um Jahrhunderte und sterben - mit Ausnahme von Thomas, der den Kult am Leben hält.

Billiger Horrorfilm um eine wiedererstandene Satanssekte, die Luzifer eine Jungfrau opfern will. Eine Nonne versucht, sie an ihrem Vorhaben zu hindern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roberta Findlay
Produzent
  • Walter E. Sear
Darsteller
  • William Beckwith,
  • Christine Moore,
  • Mavis Harris,
  • Max Jacobs,
  • Tim Gail,
  • Gary Warner
Drehbuch
  • Ed Kelleher,
  • Harriette Vidal
Kamera
  • Roberta Findlay

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zeitweise fesselnder Horrorfilm um Teufelsanbetung und Intrigen, die auch im besten Satanskult in „Dallas“-Manier ausgetragen werden. Regisseurin Roberta Findlay, in gewissen Kreisen für ihre einfallsreichen (Film)-Morde gerühmt, macht ihrem Namen nur bedigt Ehre. Die Videopremiere wird vor allem Freunde des gemäßigten Gruselns ansprechen. Gute Umsätze.
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