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Prey

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Prey: Australischer Horrorfilm nach bewährten Mustern, mit einem Budget von vier Millionen Dollar für solche Verhältnisse nicht mehr wirklich Low Budget, doch viel damit anzufangen wissen die Macher nicht. Tatsächlich spielt sich fast das gesamte Geschehen in der Nacht ab, was zwar ganz hübsch aussieht, wenn der eine oder andere Besessene von innen zu leuchten beginnt, der Schönheit des Outback jedoch kaum gerecht wird...

Poster

Prey

Handlung und Hintergrund

Rund zwanzig Jahre nachdem ein paar Reisende ganz in der Nähe einer uralten Kultstätte der Aborigines auf ebenso rätselhafte wie gewaltsame Weise das Zeitliche segneten, nähern sich drei australische Paare mit ihren Wohnmobilen ahnungslos besagter Stätte in der Absicht, ein paar inspirierende Tage am Busen der Natur zu verbringen. Schon bald und bevorzugt, wenn es Dunkel wird, streicht ein geheimnisvoller Fremder um ihr Lager, und einer nach dem anderen werden die Ausflügler von schaurigen „Unfällen“ dahin gerafft.

Drei Pärchen suchen im Outback das Abenteuer und finden den Albtraum. Konventionelles Horror-Roadmovie vom Fünften Kontinent.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oscar D'Roccster
Produzent
  • Robert Lewis Galinsky,
  • George Adams,
  • Pete Ford,
  • Mark Pennell,
  • Elizabeth Howatt-Jackman
Darsteller
  • Natalie Bassingthwaighte,
  • Jesse Johnson,
  • Natalie Walker,
  • Ben Kermode,
  • Christian Clark,
  • Kristin Sargent,
  • Nicholas Bell,
  • Dawn Klingberg,
  • Pamela Shaw
Drehbuch
  • John V. Soto,
  • Robert Lewis Galinsky
Musik
  • Dale Cornelius
Kamera
  • Andrew Topp
Casting
  • Louise Mitchell

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Australischer Horrorfilm nach bewährten Mustern, mit einem Budget von vier Millionen Dollar für solche Verhältnisse nicht mehr wirklich Low Budget, doch viel damit anzufangen wissen die Macher nicht. Tatsächlich spielt sich fast das gesamte Geschehen in der Nacht ab, was zwar ganz hübsch aussieht, wenn der eine oder andere Besessene von innen zu leuchten beginnt, der Schönheit des Outback jedoch kaum gerecht wird. Horrorfans erwartet das übliche Städter-in-der-Provinz-Szenario mit Dämonen und Giftschlangen statt zornigen Hinterwäldlern. Für Genrevielseher okay.
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