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Pray for Morning


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Pray for Morning: Starke Gruselszenen und ein geschickter Spannungsaufbau, aber auch eine Geschichte geradewegs vom Reissbrett bevölkert von engagierten, aber austauschbaren Klischee-Kids kennzeichnen diese ambitionierte Low-Budget-Horrorproduktion. Germanys Genre-Urgestein Udo Kier („Andyl Warhol’s Frankenstein“) zieht maliziös grinsend als sinistrer Zeremonienmeister die Fäden im Hotel der Geister und hat ein paar schöne Szenen im...

Handlung und Hintergrund

In den 80er Jahre wurden fünf junge Menschen grausam abgeschlachtet, als sie die Nacht verbrachten in den verlassenen Hallen des einst luxuriösen Royal Crescent Hotels. Das hält ein Vierteljahrhundert später eine weitere neugierige Jugendclique nicht davon ab, erneut eine Nacht als Mutprobe im Crescent zu verbringen - und das, obwohl der Mörder damals nie gefasst wurde. Prompt dezimiert eine mysteriöse Mordserie das nun sehr erschrockene Fähnlein, und wie in einem bösen Albtraum scheint nicht einer der vielen Gänge nach draußen zu führen.

Eine Gruppe junger Leute erkundet ein zu Recht seit Jahrzehnten leerstehendes Spukhotel und zahlt reichlich Lehrgeld in Blut. Mäßig origineller, aber recht stimmungsvoller Low-Budget-Horror mit Genre-Urgestein Udo Kier.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Cartney Wearn
Produzent
  • Norm Novitsky
Darsteller
  • Jessica Stroup,
  • Jackson Rathbone,
  • Udo Kier,
  • Jonathon Trent,
  • Dennis Flanagan,
  • Ashlee Turner,
  • Brandon Novitsky,
  • Kip Martin,
  • Rachel Veltri,
  • Robert F. Lyons
Drehbuch
  • Cartney Wearn
Kamera
  • Patrice Lucien Cochet
Schnitt
  • Joel Bender
Casting
  • Donald Paul Pemrick,
  • Dean E. Fronk

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Starke Gruselszenen und ein geschickter Spannungsaufbau, aber auch eine Geschichte geradewegs vom Reissbrett bevölkert von engagierten, aber austauschbaren Klischee-Kids kennzeichnen diese ambitionierte Low-Budget-Horrorproduktion. Germanys Genre-Urgestein Udo Kier („Andyl Warhol’s Frankenstein“) zieht maliziös grinsend als sinistrer Zeremonienmeister die Fäden im Hotel der Geister und hat ein paar schöne Szenen im dritten Drittel eines insgesamt gelungenen und auch ziemlich blutigen Beitrags zum Geisterhaus-Genre. Horrorfans werden nicht enttäuscht.
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