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Pokémon 3: Im Bann des Unbekannten

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Gekijôban poketto monsutâ: Kesshô-tô no teiô: Drittes Filmabenteuer der Pocketmonster, in dem Ash es mit Eiskristallen und einem bösen Alphabet zu tun bekommt.

Poster Pokémon 3: Im Bann des Unbekannten

Pokémon 3: Im Bann des Unbekannten

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Handlung und Hintergrund

Pokemon-Forscher Professor Hale erzählt seiner Tochter Molly von mythischen Pokemon. Kurz darauf befreit Hale das Unown, das Greenfield mit Eiskristallen attackiert. Molly erdenkt das Pokemon Entei, und Pokemon-Trainer Ash erkennt, dass Molly dadurch zu einer großen Gefahr für ihn und die Pokemon-Welt wird.

Der junge Pokémon-Trainer Ash Ketchum und seine Freunde treffen auf die Icognito, die geheimnisvollsten Pokémon überhaupt. Sie sehen aus wie die 26 Buchstaben des Alphabets und können menschliche Gedanken und Träume in die Realität umsetzen. Mit Hilfe ihrer Macht haben sie die kleine Molly und Entei, ein löwenartiges Pokémon mit unglaublichen Kräften, in ihre Gewalt gebracht und das idyllische Bergdorf Greenfield in eine hässliche Kristallwüste verwandelt. Jetzt liegt es an Ash und seinen Gefährten, gegen diese Wesen anzutreten…

Die Incognito, wie Buchstaben aussehende Pokémons, können menschliche Träume und Gedanken in Realität umwandeln. Außerdem sind sie ziemlich bösartig und haben die kleine Molly und das Pokémon Entei in ihre Gewalt gebracht. Der junge Pokémon-Trainer Ash und seine Gefährten machen sich auf, um die Incognito zu bekämpfen… Drittes Pokémon-Abenteuer, das erneut auf simple Zeichentrick-Technik, vertraute Figuren sowie einen eingängigen Soundtrack setzt.

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Darsteller und Crew

  • Kunihiko Yuyama
  • Michael Haigney
  • Takeshi Shudo
  • Hideki Sonoda
  • Norman J. Grossfeld
  • Choji Yoshikawa
  • Yukako Matsusako
  • Takemoto Mori
  • Masakazu Kubo
  • Takashi Kawaguchi
  • Alfred R. Kahn
  • Hisao Shirai
  • Toshio Henmi
  • Jay Film
  • Ralph Schuckett

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
6 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Pokémon 3: Im Bann des Unbekannten: Drittes Filmabenteuer der Pocketmonster, in dem Ash es mit Eiskristallen und einem bösen Alphabet zu tun bekommt.

    Waren es noch acht Monate, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil lagen, kommen Pokémon-Fans nun bereits nach sechs Monaten Pause in den Genuss der dritten Kino-Folge. Geändert hat sich ansonsten nicht viel: Einem 22-minütigen Kurzfilm folgt ein nur bedingt abendfüllendes Animations-Spektakel, das sich durch simple Zeichentrick-Technik, vertraute Figuren und Handlungsabläufe sowie einen eingängigen Soundtrack definiert. Nachdem die Besucherzahlen von rund 3,2 Millionen („Pokémon - Der Film“) auf gute 1,8 Millionen („Pokémon 2“) fielen, dürften die Prognosen für Teil 3 angesichts des allgemein nachlassenden Interesses am titelgebenden Nintendo-Spiel entsprechend tiefer anzusetzen sein.

    Der japanische Filmemacher Kunihiko Yuyama, der schon für die ersten beiden Leinwandabenteuer verantwortlich zeichnete, ändert auch in der dritten Folge wenig an seinem bis dato erfolgreichen Konzept. So präsentiert er zunächst einen Kurzfilm, in dessen Zentrum Pikachu, das nach wie vor populärste Pokémon, steht. Dieses entfernt an ein Hausschwein erinnernde Wesen wird in „Pikachu und Pichu“ von seinem Trainer Ash auf einem Wolkenkratzer zurückgelassen. Aus Langeweile hüpft es auf das Hochhaus gegenüber, spielt dort mit den Pichu-Brüdern und muss sich dann beeilen, um rechtzeitig zu Ash zurückzukommen.

    Im sich daran anschließenden Langfilm geht es dann ein wenig spannender zu. Schließlich haben es Ash und seine Freunde in „Im Bann des Unbekannten“ mit den so genannten Icognito zu tun. Diese mysteriösen Pokémon, die aussehen wie die 26 Buchstaben des Alphabets, können menschliche Gedanken und Träume in die Realität umsetzen. Die Icognito haben nicht nur die kleine Molly, sondern auch Entei, ein löwenartiges Pokémon mit unglaublichen Kräften, in ihre Gewalt gebracht und zudem das idyllische Bergdorf Greenfield in eine hässliche Kristallwüste verwandelt. Jetzt liegt es an Ash und seinen Gefährten, die Icognito in diversen Wettbewerben auszuschalten.

    Nach Christina Aguilera und Donna Summer, die die ersten beiden Kinoauftritte musikalisch flankierten, ist es nun die fünfköpfige Girls-Band Innosense, die mit ihrem Song „To Know The Unknown“ den dritten Film zum Nintendo-Spiel unterstützt. Auf allen anderen Gebieten wird dagegen eher kostensparend und aus kreativer Sicht zurückhaltend agiert. Eindimensionale Charaktere, eine stringente, leicht durchschaubare Dramaturgie sowie Zeichnungen, die an die Pionierzeiten des Animationsfilms erinnern, genügen zwar nicht den Ansprüchen des modernen, von Computer-Tricks verwöhnten Kinogängers, wohl aber der angestrebten Zielgruppe - und die rekrutiert sich überwiegend aus sechs bis zwölf Jahre alten, Gameboy-spielenden Jungen. lasso.
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