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Pokémon 5: Heroes

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Pokémon 5: Heroes: Das fünfte Leinwand-Spektakel der phänomenalen japanischen Animé-Helden ist in einer fabulösen Stadt im Meer angesiedelt.

Pokémon 5: Heroes

Handlung und Hintergrund

Ash, Pikachu und der Rest der Pokémon-Gang versuchen, ein Diebesduo zu stoppen, das sich in den Kanälen und Gängen von Alto Mare versteckt, der Wasser-Hauptstadt unserer Welt. Zwei neue Pokémons sind bei dem Abenteuer dabei: das mutige Vogel-Geschwister-Paar Latias und Latios, die den wertvollen Schatz hüten, auf den es die Diebe abgesehen haben.

Die Pokemon-Trainer und besten Freunde Ash, Misty und Marco sind unterwegs in Alto Mare, um einem Bootrennen bei zu wohnen bzw. dabei mit zu machen. Ash verliert zwar, gerät aber dafür auf die Spur von zwei Diebinnen, deren gefährliche Beute ein katastrophales Ende für die Lagunenstadt heraufbeschwört. Doch zum Glück sind die zwei Schutzpokemons der Stadt, Latias und Latios, nicht nur Legende, sondern Wirklichkeit und retten die Stadt, ihre Bewohner und die drei Freunde vor einer riesigen Flutwelle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Malone,
  • Kunihiko Yuyama
Produzent
  • Norman J. Grossfeld,
  • Alfred R. Kahn,
  • Takashi Kawaguchi,
  • Masakazu Kubo,
  • Kathryn A. Borland,
  • Yukako Matsusako,
  • Takemoto Mori,
  • Choji Yoshikawa
Drehbuch
  • Jim Malone,
  • Hideki Sonoda

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Pokémon 5: Heroes: Das fünfte Leinwand-Spektakel der phänomenalen japanischen Animé-Helden ist in einer fabulösen Stadt im Meer angesiedelt.

    Kaum ist der vierte Teil „Pokémons Forever“ gestartet, steht die nächste Generation des Animations-Spektakels schon in den Startlöchern. Auch mit dem fünften Film der Reihe ändert Regisseur Kunihiko Yuyama nichts an seinem international erfolgreichen Konzept, das sich aus simpler Zeichentrick-Technik, vertrauten Figuren und Handlungsabläufen sowie einem eingängigen Soundtrack zusammensetzt und sich überwiegend an ein sechs- bis zwölfjähriges Gameboy-spielendes Zielpublikum wendet.
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