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Pointman


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Pointman: Offensichtlich als Pilotfilm für eine TV-Serie produziert, verbringt der Film die erste halbe Stunde damit, den Helden einzuführen und seine Vorgeschichte - Gerichtsverhandlung, Knast - zu erzählen. Danach schwenkt die Handlung um 180 Grad und konzentriert sich ganz auf Connies Schutzengeljob. Regie-Routinier Robert Ellis Miller („Hawks - Die Falken“) inszenierte actionreich und mit einer guten Portion Humor, was dem...

Pointman

Handlung und Hintergrund

Yuppie-Makler „Connie“ Harper muß unschuldig wegen Betrugs ins Gefängnis. Als er nach zwei Jahren entlassen wird, ist Connie um einige Erfahrungen und Freunde reicher. Ein Zellengenosse bittet ihn, seine Schwester Rosie zu suchen und zu beschützen. Connie kommt gerade rechtzeitig, um einen Entführungsversuch zu vereiteln. Es gelingt ihm, einen Juwelier, dem Rosies Bruder Diamanten gestohlen hat, zu überführen und die verschwundenen Steine zu finden. Als Belohnung wartet ihn die Liebe von Rosie.

Wohl als Pilotfilm zu einer TV-Serie produziert, in dem der Titelheld zunächst umständlich vom Yuppietum geheilt werden muß, damit er später seine wahre Bestimmung zum Bodyguard entdecken kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Ellis Miller
Produzent
  • Maurice Hurley,
  • Steve Hattman
Darsteller
  • Jack Scalia,
  • Roxann Dawson-Biggs,
  • Bruce A. Young,
  • Robert Knepper,
  • Fritz Weaver,
  • Brent Jennings,
  • Annie Corley,
  • Brandon Smith,
  • Sean McGraw,
  • Michael DeLorenzo,
  • Derek de Lint,
  • Johnny Dark
Drehbuch
  • Maurice Hurley,
  • Steve Hattman
Musik
  • Paul Haslinger
Kamera
  • Tom Lohmann
Schnitt
  • John F. Burnett,
  • Richard Leeman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Offensichtlich als Pilotfilm für eine TV-Serie produziert, verbringt der Film die erste halbe Stunde damit, den Helden einzuführen und seine Vorgeschichte - Gerichtsverhandlung, Knast - zu erzählen. Danach schwenkt die Handlung um 180 Grad und konzentriert sich ganz auf Connies Schutzengeljob. Regie-Routinier Robert Ellis Miller („Hawks - Die Falken“) inszenierte actionreich und mit einer guten Portion Humor, was dem Film trotz mangelnder Stars einige Fans bescheren dürfte.
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