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Playroom: Spannender Horrorschocker, der sich des „Shining“-Motivs des stets weiter in den Wahnsinn abdriftenden Durchschnittsbürgers bedient und in den düsteren Kulissen eines mittelalterlichen Schlosses effektiv in Szene setzt. Obwohl auf drastische Szenen weitgehend verzichtet wird, vermögen die morbide Atmosphäre und der Einsatz vermeintlich unschuldiger Kinder als Verkörperung des Bösen (wie in den ungleich teureren...

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Handlung und Hintergrund

Der Archäologe Ben macht sich mit einer Gruppe von Freunden auf den Weg zu einem Schloß in Jugoslawien. Seine Familie wurde dort einst bestialisch ermordet, sein Bruder für die Tat ins Irrenhaus gesteckt. Und auch Ben beginnt, sich zu verändern, nachdem er Stimmen und die Erscheinung eines imaginären Spielgefährten wahrnimmt, die ihn zum Spielen auffordert. Ben verliert den Verstand und tötet zwei seiner Freunde. Bens Verlobte entdeckt, daß Bens Spielkamerad eine reale, jahrhundertealte Schreckensgestalt und verantwortlich für den Tod seiner Familie ist. Indem sie Ben tötet und ihm ein Amulett abnimmt, bereitet sie dem Spuk ein Ende.

Ein junger Mann gerät bei dem Versuch, den Mord an seinen Eltern aufzuklären, in den Bann unheimlicher Mächte.

Darsteller und Crew

  • Lisa Aliff
  • James Purcell
  • Aron Eisenberg
  • Manny Coto
  • Luigi Cingolani

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spannender Horrorschocker, der sich des „Shining“-Motivs des stets weiter in den Wahnsinn abdriftenden Durchschnittsbürgers bedient und in den düsteren Kulissen eines mittelalterlichen Schlosses effektiv in Szene setzt. Obwohl auf drastische Szenen weitgehend verzichtet wird, vermögen die morbide Atmosphäre und der Einsatz vermeintlich unschuldiger Kinder als Verkörperung des Bösen (wie in den ungleich teureren Hollywoodproduktionen „Robocop 2“ und „Flatliners“) für atemlose Spannung und Grusel zu sorgen. Trotz eines niedrigen Budgets und verhältnismäßig unbekannter Darsteller ist mit einem Genreerfolg zu rechnen.
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