Playing with Dolls

Handlung und Hintergrund

Ein reicher Voyeur macht sich einen Spaß daraus, hübschen Frauen beim Sterben zuzusehen. Aus diesem Grund lockt er sie unter dem Vorwand einer Anstellung zu seinem abgelegenen Ferienhaus, wo sie auf einen psychopathischen Serienmörder treffen, der eigentlich in eine Anstalt gehört. Hunderte von Kameras halten fest, wie der Psychopath sich mit den Frauen vergnügt.

Cindy hat gerade den Job und ihre Wohnung verloren und sitzt buchstäblich auf der Straße. Deshalb muss sie auch nicht lange überlegen, als sie das Angebot einer Agentur erhält, gegen 4000 Dollar im Monat und einen feinen Dienstwagen die einsam gelegene, luxuriöse Villa eines angeblich meist abwesenden, schwerreichen Geschäftsmannes zu hüten. Cindy ahnt nicht, dass ihr neuer Arbeitgeber ein perverser Sadist ist, der sich auf Menschen- bzw. Mädchenjagd spezialisiert hat. Alsbald muss sie in der Wildnis um ihr nacktes Leben kämpfen.

Eine junge Frau gerät ins Visier perverser Sadisten mit Faible für die Jagd und muss um ihr Leben kämpfen. Bewährte Horrorklischees und -Zutaten vergleichsweise lieblos gemixt von C-Movie-Vielfilmer Rene Perez.