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Playing Dangerous


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Playing Dangerous: „Playing Dangerous“ ist der streckenweise geglückte Versuch, mit Hilfe von Actionelementen auf den Erfolgszug der „Kevin“/“Dennis“-Filme aufzuspringen. Regisseur Lawrence Lanhoff („Tödliche Therapie“) versucht, den begrenzten Charme und Ideenreichtum seiner Kopie mit einem Macauly-Culkin- Doppelgänger (erstmals: Mikey Lebeau) und einer gehörigen Portion Gewalt zu kompensieren. Resultat: Ein leidlich gelungener Action-Thriller...

Playing Dangerous

Handlung und Hintergrund

Der 11jährige Stuart ist ein smartes, kleines Genie, wird aber von seiner Familie nicht für voll genommen. Als jedoch fünf Terroristen das elterliche Domizil heimsuchen, um dem Vater eine geheime, bahnbrechende Energieformel abzujagen, ist Stuart der einzige aus der Familie, der es mit den Eindringlingen aufnimmt. Mit Experimenten aus dem Physikunterricht und selbstgebautem James-Bond-Spielzeug bringt er den Entführern Manieren bei.

Als Terroristen das elterliche Domizil heimsuchen, um dem Vater eine geheime Energieformel abzujagen, ist der elfjährige Stuart der einzige, der es mit den Eindringlingen aufnimmt. Action-„Kevin“ mit begrenztem Charme.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lawrence Lanoff
Produzent
  • Sam Gottlieb,
  • Rosalind Robinson
Darsteller
  • David Keith Miller,
  • Ali Patrick,
  • Mikey LeBeau
Drehbuch
  • Sam Gottlieb,
  • Rosalind Robinson
Musik
  • Keith Arem
Kamera
  • Anthony G. Nakonechnyj

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Playing Dangerous“ ist der streckenweise geglückte Versuch, mit Hilfe von Actionelementen auf den Erfolgszug der „Kevin“/“Dennis“-Filme aufzuspringen. Regisseur Lawrence Lanhoff („Tödliche Therapie“) versucht, den begrenzten Charme und Ideenreichtum seiner Kopie mit einem Macauly-Culkin- Doppelgänger (erstmals: Mikey Lebeau) und einer gehörigen Portion Gewalt zu kompensieren. Resultat: Ein leidlich gelungener Action-Thriller für Fans von Kinderhelden.
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