Phantom of the Paradise: Hitchcock-Motive waren und sind das Markenzeichen Brian De Palmas („Die Umbestechlichen“, „Dressed to Kill“). Dieses Frühwerk von 1974, eine Neufassung des mehrfach verfilmten Horrorromans „Das Phantom der Oper“ als Satire auf das Musikbusiness, bedient sich folgerichtig aus dem Zitatenschatz des Altmeisters. De Palmas „Phantom“ gilt als erster Spielfilm, der die Popmusik dem Medium Film gleichgewichtig gegenüberstellt...
Phantom im Paradies
Handlung und Hintergrund
Swan, der Tycoon der Popmusik, stiehlt dem Komponisten Winslow eine „Faust“-Kantate, um damit die Eröffnung seines Musikpalastes „Paradise“ zu feiern. Bei dem Versuch sein Recht zu fordern, gerät Winslow in eine Plattenpresse, wird entstellt und gilt als tot. Mit einer Maske über dem Kopf sucht er sein Vorhaben, die Rache an Swan, zu vollenden. Er stellt fest, daß der Musikmagnat einen Pakt mit dem Teufel hat, der ihm ewige Jugend garantiert. Swans Plan, seine Freundin vor Publikum sterben zu lassen, vereitelt das Phantom bei der Paradise-Eröffnung.
Swan, der Tycoon der Popmusik, stiehlt dem Komponisten Winslow eine „Faust“-Kantate, um damit die Eröffnung seines Musikpalastes „Paradise“ zu feiern. Bei dem Versuch, sein Recht zu fordern, gerät Winslow in eine Plattenpresse, wird entstellt und gilt als tot. Mit einer Maske über dem Kopf sucht er sein Vorhaben, die Rache an Swan, zu vollenden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian De Palma
Produzent
- Edward R. Pressman
Darsteller
- Paul Williams,
- William Finley,
- George Memmoli,
- Jessica Harper,
- Gerrit Graham,
- Henry Calvert
Drehbuch
- Brian De Palma
Musik
- George Tipton
Kamera
- Larry Pizer