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Phantasm III: Lord of the Dead


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Phantasm III: Auch der dritte Teil von Don Coscarellis Horrorserie (Teil 1 erschien 1977) hält das hohe Niveau des Originals, das die Fans nicht nur mit erstklassigen Effekten oder hohem Bodycount, sondern vor allem mit einer phantasievollen Story und ausgefeilten Chartakteren unterhielt. Löbliche Konstanz bewies man auch in der Besetzung, die mit Michael Baldwin, Angus Scrimm und Reggie Bannister erneut alle wichtigen Stammdarsteller...

Phantasm III: Lord of the Dead

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Handlung und Hintergrund

Eine böse Macht aus einer anderen Dimension unter Führung des „Tall Man“ stiehlt die Leichen frisch Verstorbener, um sie zu jenseitiger Fronarbeit zu versklaven. Der Abenteurer Reggie hat als einer von wenigen die Gefahr erkannt und reist den Übeltätern hinterher. Unterwegs erhält er Verstärkung durch den wehrhaften Vollwaise Tim und die farbige Streetgang-Amazone Rocky. In einem alten Mausoleum kann das Trio den „Tall Man“ stellen und nimmt den Kampf gegen seine teuflischen Heerscharen auf.

Eine böse Macht aus einer anderen Dimension unter Führung des „Tall Man“ stiehlt die Leichen frisch Verstorbener, um sie zu jenseitiger Fronarbeit zu versklaven. Passables Sequel eines außergewöhnlichen Originals.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Don Coscarelli
Produzent
  • Dac Coscarelli
Darsteller
  • Reggie Bannister,
  • Michael Baldwin,
  • Bill Thornbury,
  • Gloria Lynn Henry,
  • Kevin Connors,
  • Cindy Ambuehl,
  • Angus Scrimm,
  • John Davis Chandler
Drehbuch
  • Don Coscarelli
Musik
  • Fred Myrow,
  • Christopher L. Stone
Kamera
  • Chris Chomyn
Schnitt
  • Norman Buckley
Casting
  • Jacklynn Briskey

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

    1. Es ist verwunderlich, daß "Das Böse III" so mißlungen ist, doch steht weiterhin Don Coscarelli für Regie und Drehbuch da und die Orginalbesetzung ist wieder vollständig. Und trotzdem ist Teil Drei nichts weiter als ein durchschnittlicher Trash-Horrorfilm, nicht schlecht inszeniert, aber mit grauenhaftem Skript und völlig unglaubwürdigen Dialogen. Die Charaktere sind schlecht entwickelt und daß das Ende immer das Gleiche ist, ist auch nicht besonders hilfreich, sondern reizt eher zum Gähnen. Hier ein Beispiel: Jody starb vor fünfzehn Jahren. Als er plötzlich vor Mike und Reggie auftaucht sagt Reggie gelangweilt und kaum überrascht: "Jody,was machst Du denn hier. Du bist doch tot." Und Jody lacht und sagt: "Och, das erzähl ich Euch später." Und später träumt Reggie von ihm und rettet in seinen Gedanken dann Mike vor dem "großen Mann", was dann natürlich gleich Wirklichkeit wird. Da fragt er Jody nach dem Sinn und Streben des großen Mannes. Jody meint nur, daß dies ein ganz wichtiger Punkt sei, aber sie jetzt nicht so viel Zeit hätten und er es ihm darum später erzählen würde. Natürlich bleibt dieser gang wichtige Punkt weiterhin ein Geheimnis. Und wieso will der "große Mann" Mike auf einmal für seine Zwecke (was für welche überhaupt?), wenn er zwei Filme lang versucht hat, ihn umzubringen. Und jetzt auch noch diese Zombies. Bisher gab es keine Zombies, wieso auf einmal Zombies? Und was mit diesen Zombies alles passiert. Die werden überrollt, zerhäckselt, weggeballert und niedergeknüppelt. Dummerweise stehen sie immer wieder auf und man sieht ihnen noch nicht mal an, daß nicht keiner ihrer Knochen mehr heil sein dürfte. Jedenfalls schlägt "Das Böse III" viele andere Film desselben Stils an Unlogik bei Weitem.

      Fazit: Ein mißlungener durchschnittlicher Trash-Horrorfilm
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    2. Auch der dritte Teil von Don Coscarellis Horrorserie (Teil 1 erschien 1977) hält das hohe Niveau des Originals, das die Fans nicht nur mit erstklassigen Effekten oder hohem Bodycount, sondern vor allem mit einer phantasievollen Story und ausgefeilten Chartakteren unterhielt. Löbliche Konstanz bewies man auch in der Besetzung, die mit Michael Baldwin, Angus Scrimm und Reggie Bannister erneut alle wichtigen Stammdarsteller in zentralen Rollen bietet. Ein sicherer Genrehit, der von den Fans bereits heiß erwartet wird.
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