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Peter Alexander Edition

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Peter Alexander Edition: „Salem Aleikum“: Nach „So ein Millionär hat’s schwer“ eine weitere banale musikalische Verwechslungskomödie, die Geza von Cziffra mit Peter Alexander inszenierte. Statt der Riviera bildet nun das exotische Nordafrika die attraktive Kulisse, in der Alexander wieder mit Germaine Damar anbandelt, während er Lieder wie „Mein ganzes Leben ist Musik“ und den „Penny-Swing“ zum Besten gibt. Das Trio von Cziffra, Alexander...

Peter Alexander Edition

Handlung und Hintergrund

„Salem Aleikum“: Hobbymusiker Peter Karman begleitet seinen Freund Henri und dessen Ballett-Truppe auf eine Tournee durch Afrika. In Tanger kommt es zu Turbulenzen, als Peter mit dem berüchtigten Schmugglerboss Castillo verwechselt und schließlich in die Wüste verschleppt wird. Doch die Rettung bleibt nicht allzu lange aus, da sowohl das Hündchen Struppi als auch die hübsche Tänzerin Marcella ernsthaftes Interesse an Peter haben.

„Im weißen Rössl“: Das Leben des pfiffigen Oberkellners Leopold im „Weißen Rössl“ am Wolfgangsee könnte so schön sein, würde ihn die hübsche Wirtin Josepha endlich erhören. Da die jedoch mehr Interesse an Stammgast Dr. Siedler zeigt, sieht sich Leopold gezwungen, außergewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen, um dem Objekt seiner Begierde die Augen zu öffnen. Die Folge sind Turbulenzen, Verwicklungen und weitere Intrigen, die Leopold - zumindest zunächst - seinem Ziel nicht unbedingt näher bringen.

„Charleys Tante“: Charley und Ralf haben Augen auf zwei hübsche Schwedinnen geworfen, die sie gerne bei sich in der Wohnung bewirten würden. Voraussetzung dafür ist allerdings die Anwesenheit einer Anstandsdame, und so bittet Ralf seinen älteren Bruder, den Diplomaten Otto, in Frauenkleidern Charleys Tante aus Amerika zu geben. Otto spielt seine Rolle auch relativ überzeugend - bis plötzlich die echte Erbtante auf der Bildfläche erscheint…

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„Schwejks Flegeljahre“: Josef Schwejk, missratener Sohn eines Fleischermeisters, verbringt seine Tage am liebsten mit seinen Hunden. Da ereilt ihn der Ernst des Lebens in Form des Einberufungsbescheids. Doch die Hoffnung seines Vaters, dass nun ein fescher Soldat aus seinem Sohnemann wird, erweist sich als grundlos: der neue Rekrut darf die meiste Zeit im Arrest verbringen. Das ändert sich erst, als Oberleutnant Gustl ihn zu seinem Burschen macht und er sich der Aufgabe widmet, die Frauengeschichten seines Vorgesetzten zu ordnen.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Peter Alexander

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Salem Aleikum“: Nach „So ein Millionär hat’s schwer“ eine weitere banale musikalische Verwechslungskomödie, die Geza von Cziffra mit Peter Alexander inszenierte. Statt der Riviera bildet nun das exotische Nordafrika die attraktive Kulisse, in der Alexander wieder mit Germaine Damar anbandelt, während er Lieder wie „Mein ganzes Leben ist Musik“ und den „Penny-Swing“ zum Besten gibt. Das Trio von Cziffra, Alexander, Damar drehte dazwischen auch gemeinsam „Peter schießt den Vogel ab“.

    „Im weißen Rössl“: Populäre Verfilmung der bekannten Operette am Originalschauplatz am österreichischen Wolfgangsee. Im Mittelpunkt der in die 60er Jahre verlegten Handlung steht Peter Alexander, dessen Oberkellner unnachgiebig versucht, sich in das Herz von Waltraut Haas‘ Josepha (und diejenigen des weiblichen Publikums) zu singen. „Im weißen Rössl“ bildete den Anfang einer Zusammenarbeit zwischen Alexander und Regisseur Werner Jacobs, im Laufe derer noch Komödien wie „Der Musterknabe“ und der zweite Teil von „Die Lümmel von der ersten Bank“ folgten.

    „Charleys Tante“: Nur acht Jahre nachdem Heinz Rühmann in Frauenkleidern einen großen Erfolg als Charleys angebliche Tante verbuchen konnte, versuchte sich auch Peter Alexander an dieser Rolle. Die Inszenierung der österreichischen Version des Bühnenstücks von Brandon Thomas oblag Geza von Cziffra, für den Alexander bereits bei Filmen wie „Peter schießt den Vogel ab“ und „Die Abenteuer des Grafen Bobby“ vor der Kamera gestanden hatte. Genau diese Art von peinlichem Humor wird auch hier geboten.
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