Como ser mujer y no morir en el intento: Ironisch-hintergründiger Partnerschaftsfilm mit der spanischen Starschauspielerin Carmen Maura, die wie schon in Almodovars (spektakulärerem) „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ eine brillante Vorstellung als unabhängige Frau im Macho-Paradies gibt. Ihr zur Seite steht - nicht minder überzeugend - als liebenswerter, aber gedankenloser Part-Time-Playboy Antonio Resines („Lady Check - Jetzt sind mal die Männer...
Perfekte Frauen haben's schwer
Handlung und Hintergrund
Die erfolgreiche Journalistin Carmen hat es im Beruf weit gebracht, obwohl sie manches Gefecht gegen patriarchalische Strukturen zu führen hat. Privat ist sie zum drittenmal verheiratet, diesmal mit dem Geschäftsmann Antonio. Zwischen Carmen und Antonio kommt es zu Streitigkeiten, weil auch ihm, wie schon seinen Vorgängern, in hohem Maße Verständnis für die Doppelbelastung der zweifachen Mutter fehlt und obendrein spanische Machismo-Mechanismen ihre Wirkung tun. Doch Carmen hat aus den Krisen der Vergangenheit gelernt und sucht einen Kompromiß, mit dem die Familie leben kann.
Die erfolgreiche Journalistin Carmen hat es im Beruf weit gebracht. Zwischen ihr und ihrem dritten Ehemann Antonio kommt es jedoch zu Streitigkeiten, weil ihm das Verständnis für die Doppelbelastung der zweifachen Mutter fehlt. Ironisch-hintergründiger Partnerschaftsfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ana Belén
Produzent
- Andrés Vicente Gómez
Darsteller
- Carmen Maura,
- Juanjo Puigcorbé,
- Juan Diego Botto,
- Antonio Resines,
- Tina Sainz,
- Carmen Conesa
Drehbuch
- Carmen Rico-Godoy
Musik
- Antonio García de Diego,
- Pancho Varona,
- Mariano Diaz
Kamera
- Juan Amoros